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17. Februar 2021 13:23; Akt: 17.02.2021 13:55 Print
Die EU-Kommission hat einen Vertrag über bis zu 300 Millionen weitere Impfstoffdosen des US-Herstellers Moderna ausgehandelt. Dies teilte Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Brüssel mit. Nach Angaben aus Kommissionskreisen sollen 150 Millionen Dosen dieses Jahr geliefert werden. Zudem besteht eine Option auf weitere 150 Millionen Dosen für 2022. Zuvor war bereits ein Kontrakt mit Biontech über 200 Millionen Dosen abgeschlossen worden..@EU_Commission approved a second #COVID19 vaccine contract with @moderna_tx, which will provide access to up to 300 million extra doses. It is another step towards providing swift access to safe and effective vaccinations to citizens in ???????? and beyond.https://t.co/VgWI8peVX5
— Stella Kyriakides (@SKyriakidesEU) February 17, 2021
Die EU-Kommission hatte im vergangenen Jahr zunächst 160 Millionen Impfdosen bei Moderna geordert. Die jetzt nachbestellte Menge kommt hinzu. Der Vertrag wurde am Mittwoch vom Kollegium der Kommissare gebilligt. Nun haben die EU-Staaten einige Tage Zeit, mögliche Einwände zu erheben.
Der Moderna-Impfstoff ist eines von drei Vakzinen, die bereits in der EU zugelassen sind. Die Arzneimittelbehörde EMA gab am 6. Januar grünes Licht. Seither wird er auch in Luxemburg verwendet. Es handelt sich wie beim Vakzin von Biontech/Pfizer um einen mRNA-Impfstoff. Beide haben eine Wirksamkeit von mehr als 90 Prozent.
Im Vergleich zum Impfstoff von Pfizer/Biontech gilt das Moderna-Mittel als etwas leichter handhabbar, da es nicht so stark gekühlt werden muss. Der Hersteller sitzt in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts, produziert aber auch in der EU.
Seit dem Start der Impfkampagne in der EU am 27. Dezember hagelt es Kritik, dass zu wenig Impfstoff vorhanden sei. Mit der Nachbestellung wächst die Chance, dass sich die Lage schrittweise entspannt. Auch Moderna hatte allerdings zeitweilig Lieferengpässe angezeigt. Die für das erste Quartal avisierten zehn Millionen Dosen sollen dennoch bis Ende März ausgeliefert werden.
Modernas Mittel braucht zwei Impfdosen im Abstand von vier Wochen, um wirksam zu sein. In mRNA-Impfstoffen sind genetische Informationen des Erregers enthalten, aus denen der menschliche Körper ein Viruseiweiß herstellt. Ziel der Impfung ist es, den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Protein anzuregen, um die Viren abzufangen, bevor sie in die Zellen eindringen und sich vermehren können.
>Vaccination is progressing in the European Union.
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) February 17, 2021
To date, 33 million doses have been delivered. But we also have to get ready to respond swiftly to new variants of the virus.
Today we are launching our preparedness plan, HERA Incubator.https://t.co/0ObOlT3J8B
(hoc/L'essentiel/dpa)
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www . gov . uk / government / news / worlds-first-coronavirus-human-challenge-study-receives-ethics-approval-in-the-uk ukcovidchallenge . com / covid-19-volunteer-trials / Es werden 18 bis 30 jährige gesucht die mit COVID-19 infiziert werden für die das Virus kaum gefährlich sein soll zwecks Studien für Impfstoffe. Sie bekommen die verlorene Arbeitszeit entschädigt.
würde jede Putzfrau ohne Bildung weitaus besser machen; denn Schulbildung kann auch verblödern!
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Frauen an die macht????,a schons leeft et
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EU opleisen an nees Grenzheisecher bauen EU ass definitif mei ewei dout
Watt déi vun sech gëtt mech intresséiert net wäit dir bestellt so wéini greien mir déi impfung Gutt datt infach zeréck an Deutschland dir sitt Fra nett wir d eu Presidentin se ein, an huellt aere belg mat den hogo bogus