
Weivill wären ett der gin, wann d'Majoriteit vun den Bierger sech nett un d'Restriktiounen gehaal hätten? e Gleck dass dei meschten Menschen sech un d'Regelen haalen.
22. Januar 2021 07:12; Akt: 22.01.2021 07:12 Print
Die Zahl der im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen in Deutschland verzeichneten Todesfälle seit Beginn der Pandemie hat die Marke von 50.000 überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden inzwischen insgesamt 50.642 Todesfälle registriert. Zuletzt wurden binnen 24 Stunden 859 nach einer Corona-Infektion Verstorbene erfasst.
Gezählt werden dabei sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung durch das Virus verstarben, als auch Menschen mit Vorerkrankungen, die mit dem Coronavirus infiziert waren und bei denen sich die genaue Todesursache nicht abschließend nachweisen lässt.
Nach den jüngsten Angaben des RKI wurden außerdem innerhalb eines Tages 17.862 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 2.106.262.
Die Zahl der von einer Corona-Infektion genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das RKI am Freitag mit rund 1.780.200. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug 115,3. Sie war damit etwas niedriger als am Vortag, an dem sie bei 119,0 gelegen hatte.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist über die vergangenen Woche hinweg deutlich gesunken, liegt aber immer noch weit über der von der Bundesregierung gesetzten Zielmarke von unter 50. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche.
Wegen der weiterhin hohen Infektionszahlen hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Bundesländer am Dienstag den derzeitigen harten Lockdown bis zum 14. Februar verlängert und zugleich verschärft.
(L'essentiel/DPA)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Weivill wären ett der gin, wann d'Majoriteit vun den Bierger sech nett un d'Restriktiounen gehaal hätten? e Gleck dass dei meschten Menschen sech un d'Regelen haalen.
Weivill wären ett der gin, wann d'Majoriteit vun den Bierger sech nett un d'Restriktiounen gehaal hätten? e Gleck dass dei meschten Menschen sech un d'Regelen haalen.