
Ween keen Geld brauch ass defintiv am beschten drun
16. Juli 2019 11:54; Akt: 16.07.2019 11:59 Print
Die Schule besucht Jordan «Crimz» Herzog seit bald einem Jahr nicht mehr. Er verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Computerzimmer. Dort spielt der 16-Jährige acht bis zehn Stunden täglich den Battle-Royale-Shooter «Fortnite». Macht er mal Pause, isst er Mahlzeiten getrennt von seiner Familie am Schreibtisch.
Diese Entscheidung kam aber nicht nur von ihm selbst, auch sein Vater unterstützt ihn bei seiner Tätigkeit als aufstrebender E-Sportler. David Herzog hat seinem Sohn Gaming-Equipment im Wert von umgerechnet 30.000 Euro zur Verfügung gestellt und ihm einen Maserati geschenkt.
Die Ferienpläne hat der Vater auf Eis gelegt, um das Training von Jordan nicht zu unterbrechen. «Ich habe ihn zum E-Sportler gezüchtet», sagte Herzog gegenüber dem Boston Globe.
Er habe seinem Sohn schon mit drei Jahren einen Controller in die Hand gedrückt. Schon als Zehnjähriger hat er seine ersten Turniere gewonnen. In den letzten Wochen hat sich Jordan sogar für die «Fortnite»-WM Ende Juli qualifiziert. Bis dahin hat er mit seinem Vater einen strengen Trainingsplan vor sich.
(L'essentiel/rca)
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Ween keen Geld brauch ass defintiv am beschten drun
Armes Schwein, hat wohlmöglich garkeine Freude mehr am zocken. Schule geschmissen und mit 25 raus aus dem E-Sport, da der Zielmarkt dafür immer die Jugend bleiben wird. Vielleicht gibts ja eine Rentner-Szene, wenn er dann soweit ist. Bleibt zu hoffen, dass sein Vater ordentlich angespart hat, damit er seinem Sohn ein Zockerleben finanzieren kann. Ansonsten wird der Bengel seinen Vater noch verfluchen und selber mächtig Dampf haben an Geld zu gelangen, gerade in Deutschland. (Obwohl es in Südkorea auch kein Zuckerschlecken für Ex-E-Sportler ist)
Vielleicht nicht was Geld angeht, aber ansonsten ein armes Kind.
Armes Schwein, hat wohlmöglich garkeine Freude mehr am zocken. Schule geschmissen und mit 25 raus aus dem E-Sport, da der Zielmarkt dafür immer die Jugend bleiben wird. Vielleicht gibts ja eine Rentner-Szene, wenn er dann soweit ist. Bleibt zu hoffen, dass sein Vater ordentlich angespart hat, damit er seinem Sohn ein Zockerleben finanzieren kann. Ansonsten wird der Bengel seinen Vater noch verfluchen und selber mächtig Dampf haben an Geld zu gelangen, gerade in Deutschland. (Obwohl es in Südkorea auch kein Zuckerschlecken für Ex-E-Sportler ist)
Ween keen Geld brauch ass defintiv am beschten drun
Vielleicht nicht was Geld angeht, aber ansonsten ein armes Kind.