
Dat fannen ech mega nice Top
14. Januar 2021 18:03; Akt: 14.01.2021 18:03 Print
Der Schmuckdesigner Isaiah Garza postet auf seinem Tiktok-Account mit 4,1 Millionen Follower*innen regelmäßig Videos, auf denen er in Los Angeles obdachlose Menschen beschenkt. Einer dieser Menschen hat sich dabei zum wahren Publikumsfavoriten gemausert: Robin Clayton, die seit zehn Jahren wegen einer missbräuchlichen Beziehung auf der Straße lebt.
Das erste Mal haben sich Isaiah und Robin im August getroffen. Damals ist sie ihm aufgefallen, weil sie barfuß unterwegs war. Er fragte nach ihrer Schuhgröße und kam später mit einem Paar Sneaker zurück.
@isaiahgarzaintl I saw this homeless lady walking with no shoes on...so I gave her a little surprise ##MeTime ##giveback ##ColorSelector ##blacklivesmatter
♬ This Wisp Sings by Winter Aid but slowed down - lastmanstanley
In den kommenden Monaten schaute der Tiktoker immer wieder bei Robin im Viertel Skid Row in Downtown Los Angeles vorbei. Er nahm sie mit auf einen Shopping-Trip, schenkte ihr Übernachtungen im Hotel, lud sie zum Dinner ein, buchte ihr einen Termin beim Nagelstudio und Friseur und beschenkte sie unter anderem mit einem Smartphone und einem Tablet. Alles wurde natürlich auf Kamera festgehalten und später im Netz geteilt.
Im Dezember folgte die Mega-Überraschung: Er überreichte Robin vor Weihnachten einen Schlüssel für eine eigene Wohnung, die Isaiah durch seine eigenen Schmuckverkäufe und einen Spendenaufruf auf GoFundMe finanzieren konnte. So spendeten Fans umgerechnet über 50.000 Euro. Robins Reaktion seht ihr oben im Video. Doch damit nicht genug mit den Weihnachtsüberraschungen. Isaiah lud Robin auch noch auf einen Shopping-Trip ein, wo sie umgerechnet 900 Euro ausgeben durfte.
Die zwei sind mittlerweile befreundet und der Tiktoker gab Fans vergangene Woche auf seinem Instagram-Account ein Update. Unter einem seiner Videos mit Robin kommentierte er: «Übrigens Leute, sie hat nun einen Job und hat alle Rechnungen für ein Jahr bezahlt.»
(L'essentiel/Stephanie Vinzens)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Dat fannen ech mega nice Top
Dat fannen ech mega nice Top
Pablo du bist bestimmt ein netter Mensch, aber eine kleine Bitte, könntest du dich nicht etwas von diesen Worten zum Ausdruck deiner Freude etwas unkünstlicher gestallten, wie etwa so, sehr gut, eine nette Tat die warm und gut herüber kommt und dazu bewegt dass noch andere sowas tun , statt diesen verblödeten Amischeiss der nichts weiters ist als die Unterdrückung von Komplexen und krankem Glauben an let as bi brothers aus Gethos wo sie Mützen verkehrt herum tragen und sich gegenseitig Löcher in die Köpfe ballern.