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11. August 2017 14:43; Akt: 11.08.2017 14:43 Print
Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» hat seine jährliche Liste der bestverdienenden DJs veröffentlicht – und an der Spitze hat sich nichts getan. Calvin Harris belegt zum fünften Mal in Folge den ersten Platz, hat im Erhebungszeitraum von Juni 2016 bis Juni 2017 also abermals mehr verdient als alle seine Knöpflidreher-Kollegen.
Bildstrecken Taylor Swifts zieht gegen «Po-Grapscher» vor GerichtGenauer: Er scheffelte umgerechnet fast 41 Millionen Euro – die an seine Agenten, Manager und Anwälte ausgezahlten Löhne nicht abgezogen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode hat der Schotte aber ziemliche Umsatzeinbußen erlitten; letztes Jahr vermeldete «Forbes» Einnahmen von 55 Millionen Euro. Werden die geschätzten Verdienste der fünf Jahre an der Listen-Spitze zusammengerechnet, hat Harris seit Juni 2012 240 Millionen Euro eingenommen.
Seit diesem Jahr setzt Harris weniger auf den gewohnten EDM und mehr auf discoiden Funk. (Youtube/CalvinHarrisVEVO)
Woher kommt das Geld?
Das meiste Geld macht der DJ und Produzent mit seinen Residencys in den Clubs Omnia, Wet Republic (im MGM Grand) und Hakkasan in Las Vegas. Dazu spielt er an großen EDM-Festivals (inklusive Vegas kommt er laut Portalen wie «Songkick» und «Bandsintown» auf rund 70 Gigs), schreibt Songs für andere Musiker und modelt – zum Beispiel für Armani.
Mit seinem 2015/16er-«Forbes»-Ergebnis konnte sich Calvin Harris noch den neunten Platz auf der Liste der bestverdienenden Musiker (also nicht nur DJs) des Jahres 2016 sichern. Mit den 41 Millionen der 2016/17-Periode reicht es wohl nicht mal mehr für die Top 20 der 2017er-Liste.
Dank hochkarätigen Featurings schlagen auch seine neuen Songs ein, obwohl sie nicht so sehr auf Fistpump setzen wie seine größten Hits. (Youtube/CalvinHarrisVEVO)
(L'essentiel/shy)
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