
Toll, zuerst ein überteurtes Auto kaufen und dann Miete zahlen um fahren zu dürfen.
06. Juli 2020 16:45; Akt: 06.07.2020 16:45 Print
Nicht nur digitale Dienste soll es künftig im Abo geben. (Bild: Hersteller)
Der deutsche Autobauer BMW will sein digitales Geschäftsmodell massiv ausbauen. In künftigen Autos sollen dazu ab Werk bereits mehr Soft- und Hardware-Komponenten stecken, als tatsächlich aktuell benötigt werden. Wünschen sich Käufer oder auch Zweitbesitzer dann nachträglich ein Zusatzfeature, kann es im Online-Shop gekauft und umgehend aus der Ferne aktiviert werden.
Aktuell ist das etwa bereits bei Fernlicht- und Fahrerassistenzsystem ACC gegen eine einmalige Gebühr von 179 Euro beziehungsweise 889 Euro möglich. Allerdings geht der wahre Trend in Richtung Abo. Konkret sollen Kunden laut BMW die nötige Funktion einen Monat lang testen und anschließend für «ein oder drei Jahre» buchen können. Beispiele nannte der Autoriese noch keine. Laut Insidern planen die Bayern aber unter anderem Sitz- und Lenkradheizung auf diesem Weg zu vermarkten.
(L'essentiel/red)
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Toll, zuerst ein überteurtes Auto kaufen und dann Miete zahlen um fahren zu dürfen.
Wat eng Ressourceverschwendung! Dat geheiert verbueden!
Eng Ursach méi, kéen BMW ze kaafen. Tesla mecht dat jo och schons, dofir wäert et och ni éen ginn.
Toll, zuerst ein überteurtes Auto kaufen und dann Miete zahlen um fahren zu dürfen.
Eng Ursach méi, kéen BMW ze kaafen. Tesla mecht dat jo och schons, dofir wäert et och ni éen ginn.
Wat eng Ressourceverschwendung! Dat geheiert verbueden!