
Do kennen se emol net méi am Glaichschrett goen, wat eng Schaan.
25. Juni 2018 14:02; Akt: 25.06.2018 14:33 Print
Die Militärparade in der hauptstädtischen Avenue de la Liberté ist jedes Jahr einer der Höhepunkte des luxemburgischen Nationalfeiertags. Traditionell marschiert Großherzog Henri vorneweg, ihm folgen Fußtruppen und Fahrzeuge der Armee, einige Einheiten der Police Grand-Ducale und Mitarbeiter der Rettungsdienste.
Bildstrecken Luxemburger lassen es in der Hauptstadt krachenDas luxemburgische Künstlerkollektiv «Richtung 22» machte aus der diesjährigen Parade kurzerhand einen sportlichen Wettkampf. Die Künstler kommentierten die Bilder im Stile eines Zieleinlaufs einer Tour-de-France-Etappe und unterlegten sie mit den passenden Grafiken.
Was der Zuschauer dadurch zu sehen bekommt, ist an Dramatik kaum zu überbieten: Lange liegen Großherzog Henri und sein Edelhelfer, Erbherzog Guillaume, an der Spitze des Feldes. Wenige Meter vor dem Ziel geschieht dann aber das, womit selbst die Experten nicht gerechnet hätten: Das «Team Nassau» dreht plötzlich ab und und bleibt Mitten auf der Rennstrecke stehen. Der Generalstabschef der Luxemburger Armee, Alain Duschène, übernimmt die Führung und überquert die Ziellinie als Erster. Die «Wasserträger der Polizei» trudeln erst später ein.
(sw/L'essentiel)
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Do kennen se emol net méi am Glaichschrett goen, wat eng Schaan.
Dat ass jo alles flott mee leider sinn sie keen Kënschtlerkollektiv mee einfach een Group vun amusanten Komiker dei sech gut ameseieren.
Genial! Einfach nemmen genial.
Genial! Einfach nemmen genial.
Do kennen se emol net méi am Glaichschrett goen, wat eng Schaan.
Dat ass jo alles flott mee leider sinn sie keen Kënschtlerkollektiv mee einfach een Group vun amusanten Komiker dei sech gut ameseieren.