

C'est quoi comme conclusion à 2€ Léon. Ces femmes sont dans un cercle vicieux, il faut justement aider à les sortir de cette situation ! Au lieu de balancer vos grandes phrases de philosophie, aidez les !
25. November 2020 09:00; Akt: 25.11.2020 09:02 Print
Durch die Corona-Krise und ihre Folgen haben die Fälle von schwerer häuslicher Gewalt in Luxemburg zugenommen. (Bild: DPA)
«Während des Confinement haben wir gemeinsam mit dem Staat Frauen und Kinder, die zum Opfer vom häuslicher Gewalt wurden, in Hotels untergebracht. Unsere eigenen Unterkünfte waren überfüllt», sagt Anik Raskin, Direktor des Nationalrats der Luxemburger Frauen (CNFL) und beschreibt damit, wie es derzeit in Sachen häuslicher Gewalt um Luxemburg bestellt ist.
Im Jahr 2020 seien aufgrund der Corona-Pandemie besonders viele schwere Fälle verzeichnet worden. Die Vereinigungen, die sich dem Kampf gegen geschlechterspezifische Gewalt verschrieben haben, erwarten ein beispielloses Jahr. Die häusliche Gewalt wird einer der Schwerpunkte der «Orange Week» sein, die am Mittwoch zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen beginnt.
«Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen und der Enge der Wohnungen kommt es häufiger zu Gewalt. Für die Opfer ist es unter diesen Umständen schwerer, Hilfe zu holen», bemerkt Andrée Birnbaum, Exekutivdirektorin der Organisation «Women in Distress».
Zu Beginn des Lockdowns wurde eine Helpline eingerichtet. «Die Supermärkte haben die Nummer ausgehängt, weil dies ein Ort ist, an den die Opfer oft ohne den Täter gehen», sagt Anik Raskin. «Im Jahr 2020 sind sowohl die Rufe nach psychologischer Unterstützung als auch die Fälle von Gewalt häufiger geworden», sagt Birnbaum. «Wir befürchten, dass die Gleichstellung der Geschlechter an Bedeutung verlieren wird», so Raskin.
(Séverine Goffin/L'essentiel)
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C'est quoi comme conclusion à 2€ Léon. Ces femmes sont dans un cercle vicieux, il faut justement aider à les sortir de cette situation ! Au lieu de balancer vos grandes phrases de philosophie, aidez les !
wieso werden die Täter nicht eingesperrt?
"....unsere eigenen Unterkünfte waren überfüllt», sagt Anik Raskin, Direktor des Nationalrats der Luxemburger Frauen (CNFL) und beschreibt damit, wie es derzeit in Sachen häuslicher Gewalt um Luxemburg bestellt ist". Und das in so einem reichen Land....was für eine Schande.
C'est quoi comme conclusion à 2€ Léon. Ces femmes sont dans un cercle vicieux, il faut justement aider à les sortir de cette situation ! Au lieu de balancer vos grandes phrases de philosophie, aidez les !
Les femmes aiment ça sinon elle ne resterai pas pour avoir le châtiment mérité
wieso werden die Täter nicht eingesperrt?
"....unsere eigenen Unterkünfte waren überfüllt», sagt Anik Raskin, Direktor des Nationalrats der Luxemburger Frauen (CNFL) und beschreibt damit, wie es derzeit in Sachen häuslicher Gewalt um Luxemburg bestellt ist". Und das in so einem reichen Land....was für eine Schande.