
bei all Gare geheiert een Parkhaus,an daat nit eréischt am Joer 2025,well dan kast et zwee mol méi.
16. September 2019 12:47; Akt: 16.09.2019 13:36 Print
Ab 1. März 2020 ist es soweit! In dieser Woche können Bus, Tram und Bahn schon mal kostenlos getestet werden.
Wer heute mit dem Zug auf dem Weg zur Arbeit war, wird es bemerkt haben: Sie stehen zwar noch an den Bahnsteigen, in den Zügen selbst sieht man sie nun aber schon mal mit einem Buch in der Hand: Fahrscheinkontrollen können sich Schaffner diese Woche nämlich sparen. Seit Montag bis Sonntag (22. September) können Bus, Bahn und Tram im Großherzogtum kostenlos benutzt werden, wie Danielle Frank, Sprecherin des Verkehrsministeriums, am Montag in Luxemburg sagte. Das sei ein Angebot im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche. In Luxemburg mit gut 600.000 Einwohnern wird der öffentliche Transport ab dem 1. März 2020 für Nutzer kostenlos sein.
Der Gratis-Nahverkehr sei «das Sahnehäubchen auf einer umfassenden multimodalen Verkehrsstrategie». Es werde derzeit in Luxemburg enorm in den öffentlichen Transport investiert: «Denn das Umsteigen wird nur möglich sein, wenn wir den Menschen Alternativen bieten, die pünktlich sind und funktionieren», sagte die Sprecherin. Unter anderem würden von 2018 bis 2027 insgesamt 3,9 Milliarden Euro in die Bahn für Infrastruktur und Züge investiert. Hinzu komme der Ausbau des Bahnhofs Luxemburg und eine Neuorganisation des Busverkehrs.
Luxemburg kämpft mit wachsenden Pendlerströmen: Inzwischen kommen an Werktagen mehr als 200.000 Menschen aus Deutschland, Frankreich und Belgien zur Arbeit ins Großherzogtum. Im Kampf gegen Staus und für zügige Verbindungen wird am Donnerstag eine neue App freigeschaltet: Sie ermöglicht es, in Echtzeit zu sehen, wie man am schnellsten von A nach B kommt – ob mit dem Fahrrad, zu Fuß, dem Bus, der Tram, dem Zug oder dem Auto.
Die bisherige App unter Mobiliteit.lu «wird komplett neu gestartet und upgegraded», erklärte Frank gegenüber L'essentiel. Es sei eine europaweit einzigartige App, so die Sprecherin. Erstmals würden die Leistungen allen Träger auf einer nationalen Ebene für ein ganzes Land zusammengeführt.
(fj/l'essentiel/dpa)
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bei all Gare geheiert een Parkhaus,an daat nit eréischt am Joer 2025,well dan kast et zwee mol méi.
Controllere daerfen nach emmer dei 1scht Klass kontrolleieren, ausserdem fiert am Zuch souwisou emmer een mat wann emol kierpelech beanträcchtegt Leit matfueren an dei dann Hellef brauchen... et sin der seguer nach dest Joer neier agestallt ginn.
En nationalen challenge. Let’s do it ! ( a fir muncher een e plus am Portemonni )
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En nationalen challenge. Let’s do it ! ( a fir muncher een e plus am Portemonni )
neckel ich habe heute morgen 2 euro bezahlt bekomme ich das Geld zurück?
Brauchen wir unbedingt gratis öpnv nein fahren dann mehr Leute mit Bus Bahn und Tram nein, und wer muss für die Unkosten aufkommen wir natürlich die Bevölkerung und alle müssen mitbezahlen auch die die kein öpnv benutzen da sie zu Fuss oder mit Rad oder E-Scooter unterwegs. Auch noch zu bedenken die ganzen teuren Ticketautomaten an den Bahnhöfen von Bahn und Tram werden die dann verschrottet, und was geschieht mit den ganzen Ticketkontrolleuren die dann nicht mehr gebraucht werden. Alles Fragen auf die uns der Herr Bausch bestimmt eine Antwort geben kann. Affaire a suivre...
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