
Dann müssen die Dealer und Junkies vom Bahnhof weg. Die Tram-Baustelle wird mit Blumen geschmückt.
11. Oktober 2019 18:42; Akt: 14.10.2019 09:58 Print
Die Bahnreise ins Großherzogtum ist eine organisatorische Herausforderung.
Die belgische Botschaft in Luxemburg präsentierte am heutigen Freitagnachmittag die Planung des Staatsbesuchs des Königs und der Königin von Belgien im Großherzogtum, der vom Dienstag, den 15. bis Donnerstag, den 17. Oktober 2019 stattfinden wird. «König Philippe und Königin Mathilde kommen regelmäßig nach Luxemburg, aber einen Staatsbesuch mit einer Delegation von 200 Personen gibt es nur einmal pro Herrschaft», erinnerte Botschafter Jean-Louis Six. «Der letzte war 1994 mit Albert II. und Paola. Es ist ein sehr wichtiges Ereignis, das die hervorragende und enge Beziehung zwischen unseren beiden Ländern verdeutlicht.»
Das Datum dieses Staatsbesuchs, das bereits vor 18 Monaten festgelegt wurde, war aufgrund der Ausmaße «schwer zu ändern», auch wenn die belgische Regierung derzeit mit anderen Problemen zu kämpfen hat. Bevor er bald EU-Kommissar wird, wird Didier Reynders, stellvertretender Premierminister und Außenminister, eine Delegation leiten, in der sich föderale, regionale, akademische und wirtschaftliche Vertreter drei Tage lang treffen werden.
Da die Mobilität für die 25.000 in Luxemburg lebenden Belgier und die 45.000 Grenzgänger ein großes Anliegen ist, wird sie im Mittelpunkt der Debatten stehen. Aus diesem Anlass werden der König und die Königin mit etwa hundert Mitarbeitern mit dem Zug nach Luxemburg reisen. «Es war eine große Herausforderung», räumte Jean-Louis Six ein, «denn in der Regel kommen die Staatsoberhäupter am Flughafen Findel oder auf der Straße an einem Grenzübergang wie Sterpenich an. Luxemburg war von diesem Vorschlag überrascht. Aber der Großherzog wird unsere Herrscher tatsächlich im Hauptbahnhof von Luxemburg-Stadt willkommen heißen.»
(Frédéric Lambert/L'essentiel)
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Dann müssen die Dealer und Junkies vom Bahnhof weg. Die Tram-Baustelle wird mit Blumen geschmückt.
Ma dann wärt den Garere Quartier mol e puer Déeg liewenswärt sinn.
Wan se dan nit streiken op der belscher Bunn......
Wousst net datt déi belg esou gemütlich wagon hätte wans de op Bréissel mam Zuch fierst do hunn sech gut dréckes Zich odrr hunn déi gehn Führerschein méi llll
Vlait ginn se eis jo lo dei Provenz zreck wou se eis geklaut hunn. Da ginn d'Bauterrainen mol mei böllich.
Ma dann wärt den Garere Quartier mol e puer Déeg liewenswärt sinn.
Dann sollte er aber besser den Zug vorher nehmen, sonst kommt er zu spät. Das würde dem Grand-Duc aber gar nicht gefallen...
Also ich finde es eine schöne Geste vom belgischen Königspaar. Es gibt immer hier Trolle welche immer ze meckern haben, leider kann man das nicht vermeiden, leider !