
wo bleiben die Amseln, Drosseln, Finken ...?! ...
15. Januar 2021 16:54; Akt: 15.01.2021 16:57 Print
Geflügel sollte so weit wie möglich im Stall gehalten werden. (Bild: Editpress)
Während vor allem Frankreich und Belgien als direkte Nachbarn des Großherzogtums von Vogelgrippe-Ausbrüchen betroffen sind, scheint Luxemburg verschont zu bleiben. «Obwohl das Vogelgrippevirus in Wildvogel- und Geflügelpopulationen in allen unseren Nachbarländern vorkommt, ist Luxemburg bisher frei von diesem hochpathogenen Virus geblieben», teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitag mit.
Seit dem Herbst und den ersten Warnungen über die Ausbreitung des Virus in Europa hat Luxemburg 118 Tests an der Geflügelpopulation durchgeführt. «Alle Tests haben negative Ergebnisse für das Vogelgrippevirus gezeigt», so die Behörden.
Halter von Geflügel und Vögeln müssen jedoch wachsam bleiben. Geflügel sollte so weit wie möglich im Stall gehalten werden. Wo dies nicht möglich ist, sollten die Bereiche, in denen sich die Tiere aufhalten, mit Netzen abgedeckt werden. «Das Trinken von Wasser aus unbedeckten, für Wildvögel zugänglichen Reservoirs ist verboten», so das Ministerium. Natürlich muss jeder Verdacht auf Geflügelpest oder jeder unnatürliche Todesfall einem Tierarzt gemeldet werden.
Alle Geflügelimporte müssen von einem amtlichen Tierarzt des Herkunftslandes bescheinigt werden. Diese Verpflichtung gilt auch, wenn das Geflügel auf einem Markt gekauft wird. Das Veterinäramt betont, dass der Verzehr von Fleisch und Eiern «risikofrei» ist, da das Virus nicht auf den Menschen übertragen werden kann.
(nc/L'essentiel)
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wo bleiben die Amseln, Drosseln, Finken ...?! ...
im Sinne der Politik - Panikmachung u. es soll auch noch Menschen geben, die die Medien u. Politik ernst nehmen!!!
dann dürfen Vögel ja nicht mehr fliegen, alles in Hausarrest.
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im Sinne der Politik - Panikmachung u. es soll auch noch Menschen geben, die die Medien u. Politik ernst nehmen!!!
dann dürfen Vögel ja nicht mehr fliegen, alles in Hausarrest.