

Majo super Letzebuerg ech wärt 2023 drun denken hoffentlech och mehrheet vum Vollek miir brauchen nei fresch Parteien an domadder och neit Blutt an eiser momentaner stupider Regierung
01. März 2021 20:20; Akt: 01.03.2021 20:34 Print
Luxemburg kündigte am Montag an, Hilfsgelder in Höhe von 1,85 Millionen Euro nach Jemen zu schicken. Das Land ist derzeit der Schauplatz einer der weltweit schlimmsten humanitären Katastrophen. Diese Unterstützung werde über das Welternährungsprogramm, das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, den Gemeinsamen Humanitären Fonds der Vereinten Nationen für den Jemen und Nichtregierungsorganisationen abgewickelt, wie die luxemburgische Regierung in einer Erklärung mitteilte.
Außenminister Jean Asselborn erklärte, er sei «äußerst besorgt über die brutale Eskalation der Kämpfe» und die Verschlechterung der Situation trotz des im Dezember 2018 unterzeichneten Stockholm-Abkommens. «Nur eine politische Lösung unter Einbeziehung aller betroffenen Parteien, einschließlich der Zivilgesellschaft, kann dem Konflikt im Jemen ein Ende setzen», betonte er.
Uno warnt vor Hungersnot
Am Rande der Geberkonferenz konnte sich Asselborn mit seinem jemenitischen Amtskollegen Ahmed Awad bin Mubarak treffen. Die beiden begrüßten das erneute diplomatische Engagement der Vereinigten Staaten zugunsten einer Lösung des Konflikts.
In den letzten Tagen hat die Uno vor einer Hungersnot gewarnt. Die Hälfte der jemenitischen Kinder unter fünf Jahren wird bis 2021 unterernährt sein, und viele könnten aufgrund mangelnder humanitärer Hilfe sterben. Der verheerende Krieg droht den Jemen in einen «unhaltbaren Zustand» zu versetzen. Das Land werde nach Angeben der UN nur sehr schwer wieder aufzubauen sein.
(nc/L'essentiel)
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Majo super Letzebuerg ech wärt 2023 drun denken hoffentlech och mehrheet vum Vollek miir brauchen nei fresch Parteien an domadder och neit Blutt an eiser momentaner stupider Regierung
jo jo sohs kann den Asselborn nit schlaffen
Un mir elo hei keng aner PROBLEMER ewei zb Hotel an Restaurent do schafen och Leit an den Dellens dei micht alles zou BB sei Gehalt geet virun du Topoert wie bezuelt daat alles x mir aerem well hien huet jo villes fir neischt
solange an Kriegseinsätze "Geld zu verdienen" ist, wird "kein Frieden eintreten"!
Besser wäre an die Frauen gratis Antibabypille zu verteilen , und an die Bevölkerung Nahrungsmittel anstatt den oberen Befehlshabern Millionen in den A.... zu stecken welche dann doch nur für sich selbst schauen und Waffen anschaffen. Traurig aber leider wahr!
Majo super Letzebuerg ech wärt 2023 drun denken hoffentlech och mehrheet vum Vollek miir brauchen nei fresch Parteien an domadder och neit Blutt an eiser momentaner stupider Regierung
Un mir elo hei keng aner PROBLEMER ewei zb Hotel an Restaurent do schafen och Leit an den Dellens dei micht alles zou BB sei Gehalt geet virun du Topoert wie bezuelt daat alles x mir aerem well hien huet jo villes fir neischt
1,85 Millionen? Ich habe eine Idee, die wirksamer ist und viel weniger kostet. Einfach keine Waffen und Kriegsmaterial mehr nach Afrika verkaufen.
Staatsoberhäpte keine "humane Hilfe" leisten!