
Sollen sie doch auf Nitrate umsteigen dann kann man die Wurst als Sprengkörper nutzen wenn man über die nötigen Zünder verfügt!!
08. März 2021 07:58; Akt: 08.03.2021 08:00 Print
Die Veterinärverwaltung (ASV) überwacht, dass die Grenzwerte in Metzgereien eingehalten werden. (Bild: AFP/Philippe Huguen)
Wie gesund ist eigentlich Schinken, Speck oder Wurst? Die Konservierungsmittel Nitrite und Nitrate stehen im Verdacht, die Entstehung einiger Krebsarten auszulösen. In Frankreich soll laut einem parlamentarischen Bericht, die Verwendung der Salze bis 2025 verboten werden. In Luxemburg hingegen habe die Regierung «vorerst nicht vor», diese Maßnahme umzusetzen, wie das Landwirtschaftsministerium auf Nachfrage von L'essentiel mitteilte.
«In Luxemburg ist die Verwendung von Nitrit erlaubt und durch EU-Verordnungen geregelt. Nitrit kann zur Hemmung bestimmter Bakterien – unter anderem das Bakterium Chlostridium botulinum – im Fleisch eingesetzt werden, sofern die in den europäischen Vorschriften festgelegten Höchstwerte nicht überschritten werden», heißt es seitens des Ministeriums.
Für die meisten Fleischerzeugnisse beträgt der Höchstgehalt allgemein 150 Milligramm Nitrit pro Kilogramm, für sterilisierte Fleiserzeugnisse 100 Milligramm pro Kilogramm. Der europäische Grenzwert für Bio-Fleischwaren liegt übrigens bei 50 Milligramm pro Kilogramm Fertigprodukt. «Die öffentliche Gesundheitsabteilung der Veterinärverwaltung (ASV) überwacht, dass diese Grenzwerte in Metzgereien eingehalten werden», so das Ministerium.
Lucienne Thommes, Direktorin der Krebsstiftung Fondation Cancer, hält es jedenfalls für notwendig, dass bei der Frage eines möglichen Verbots von Nitrit «allen Faktoren Rechnung getragen wird». «Am besten, man verzichtet ganz auf Schinken- und Wurstware – mit oder ohne Nitrit», sagt sie. Der Verzehr solcher Fleischzubereitungen – die zu viel Fett und Salz enthalten, würden nämlich auch die Fettleibigkeit fördern. «Übergewicht ist hinter Tabak und Alkohol der dritte Auslöser von Krebserkrankungen», so Thommes.
(Olivier Loyens/L'essentiel)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Sollen sie doch auf Nitrate umsteigen dann kann man die Wurst als Sprengkörper nutzen wenn man über die nötigen Zünder verfügt!!
in Luxemburg ist Krebserregung erlaubt, unterstützt von den Geldprofitlobbyisten der EU, mit Nitrit u/o sonstiger Chemie im Industriefood u die Verbraucher müssen allen Faktoren Rechnung tragen u die einzige Möglichkeit in Betracht ziehen, ganz auf Schinken u/o Wurst zu verzichten ...
beim Corona eng dëck opféieren an de Leit all Freiheeten weghuëlen an se dobei mat Nitrit etc (ongesond, awer bëlleg) bewosst kriebskrank machen ... dat ass ons Regierung mat der Ennerstëtzung vun der krankmachender EU ... fir Genmanipulatiounen dat selwecht: mir machen keng Gesetzer dogéint a schieben de Leit se einfach ondeklaréiert ënner am Industriefood, fir se hannerhältëg krank ze machen ... Ziel ass de Geldprofit vun der Pharma-, Chimie- an Gentechindustrie, fir déih sesselpupsend Aktionären ze befriddëgen, déih de Geldprofit op de Medikamenter astiechen ...
Lecker. Ouni di Konservéirungsstoffer kënnen sech schéin Bakterien entweckelen. Da gett alterem méi ewechgeheit well d‘Ham an d‘Charcuterie méi séier verdierwen. Dann wärt ech scho mol keng Ham méi aus Frankreich kaafen.
Also ech kafen Fleeschprodukter vun engem Haff-Metzler, do si keng Nitriten dran, ech ginn net krang, an et schmaacht besser ! Am Industrie-Frass ass dee ganzen Dreck dran fir et schéin bëlleg ze kréien.
beim Corona eng dëck opféieren an de Leit all Freiheeten weghuëlen an se dobei mat Nitrit etc (ongesond, awer bëlleg) bewosst kriebskrank machen ... dat ass ons Regierung mat der Ennerstëtzung vun der krankmachender EU ... fir Genmanipulatiounen dat selwecht: mir machen keng Gesetzer dogéint a schieben de Leit se einfach ondeklaréiert ënner am Industriefood, fir se hannerhältëg krank ze machen ... Ziel ass de Geldprofit vun der Pharma-, Chimie- an Gentechindustrie, fir déih sesselpupsend Aktionären ze befriddëgen, déih de Geldprofit op de Medikamenter astiechen ...
NITRIT ist schon ewig in der ARMEE verboten.
robes, bei welcher Armee warst du, kann es sein dass du hier einer Sinnestäuschung unterliegst und eventuell die Friedensarmee also L'Armee du Salut meinst
wir erregen gerne Krebs, weil wir auf kranken Menschen mehr verdienen, als auf gesunden ...
in Luxemburg ist Krebserregung erlaubt, unterstützt von den Geldprofitlobbyisten der EU, mit Nitrit u/o sonstiger Chemie im Industriefood u die Verbraucher müssen allen Faktoren Rechnung tragen u die einzige Möglichkeit in Betracht ziehen, ganz auf Schinken u/o Wurst zu verzichten ...