

Ist das ja mal gut dass er sich gemeldet hat sonst hätten wir ja mal nicht wisst was ihr noch so einen Typen da rumlaufen haben
15. Juli 2019 22:14; Akt: 16.07.2019 07:07 Print
Romain Schneider zeigt sich besorgt. (Bild: Editpress)
Die EU und die Mercosur-Länder (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) haben sich am 28. Juni auf ein umfassendes Handelsabkommen geeinigt, über das seit 20 Jahren verhandelt wurde. Das Abkommen ist eines der größten, das die EU je abgeschlossen hat und betrifft mehr als 770 Millionen Verbraucher.
Die Europäische Kommission hat am Montag erklärt, dass die Einfuhren den europäischen Normen entsprechen werden. Doch die europäischen Landwirte und Länder wie Frankreich, Irland und Polen zeigen sich besorgt.
Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) äußerte am Montag im Rat «Landwirtschaft und Fischerei» in Brüssel seine Vorbehalte: «Wir bekennen uns zum Vorsorgeprinzip, zur Nachhaltigkeit und zur Einhaltung unserer hohen Produktionsstandards. Wir werden zunächst prüfen, ob unsere roten Linien, einschließlich des Pariser Klimaabkommens, nicht überschritten wurden. Wir warten auf die Ergebnisse einer Wirkungsanalyse zur Abschätzung der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Folgen für den Agrarsektor».
(L'essentiel)
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