

Ass awer komesch, Restauranten mussen zou bleiwen an gleichzeiteg gett et Kantinen am öffentlechen Dengcht dei awer erem op hun !
14. Mai 2020 12:00; Akt: 14.05.2020 12:11 Print
Das neue «Safe to serve»-Label soll Vertrauen herstellen und Sicherheit und Gesundheit für Mitarbeiter und Kunden gewährleisten. (Bild: L'essentiel/Sara Lima)
«Es ist unerlässlich, dass Unternehmen alle Maßnahmen respektieren, die die Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden garantieren», stellt der Nationale Verband der Hoteliers, Restaurants und Cafés (Horesca) am Donnerstagmorgen klar. Trotz der derzeitigen Unklarheit, was das Datum der Wiederaufnahme der Aktivitäten angeht, arbeite man aktiv und mit vielen Sicherheitsmaßnahmen auf die erhoffte Lockerung für das Gastro-Gewerbe hin.
So wurde ein neues «Safe to serve»-Label eingeführt, das «eine ganze Reihe von Aktionen zur Wiederaufnahme der Aktivitäten unter den bestmöglichen Bedingungen» zusammenfasst. Dabei geht es um Social Distancing, die Ausstattung der Räumlichkeiten und die Maskenpflicht. Es wurde auch ein spezieller Gesundheitsleitfaden für den Sektor erstellt, der «in Kürze» an die 2900 von der Horesca vertretenen Unternehmen und damit an über 18.000 Beschäftigte verschickt wird.
Cafés, Restaurants und Hotels die das Label beantragen, unterschreiben damit eine Verpflichtung, dass sie sich an die entsprechenden Maßnahmen halten werden und sie aktiv umzusetzen. Damit will die Branche gewährleisten, dass «ein Getränk oder eine Mahlzeit, die mit Freunden oder der Familie eingenommen wird, Momente der Freude und des Austauschs bleiben sollten, besonders in der gegenwärtigen Situation».
(nc/L'essentiel)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Ass awer komesch, Restauranten mussen zou bleiwen an gleichzeiteg gett et Kantinen am öffentlechen Dengcht dei awer erem op hun !
Et wier gudd wann dee Leitfaden deen um Site vun der Horroresca steht och fir hier Nët-Memeberen zougänglëch wier, da wéisst ee Client och op daat wat sie do machen regulär ass oder nët
Et wier gudd wann dee Leitfaden deen um Site vun der Horroresca steht och fir hier Nët-Memeberen zougänglëch wier, da wéisst ee Client och op daat wat sie do machen regulär ass oder nët
Ass awer komesch, Restauranten mussen zou bleiwen an gleichzeiteg gett et Kantinen am öffentlechen Dengcht dei awer erem op hun !
Et as wéi iwwerall, keng kohérenz ... z.b. tennis , do därf keen double gespillt gin mee am öffentlechen Raum därfen bis 20 Persounen sech treffen ... Fannen, d‘Regierung mecht hir Aarbecht bis elo gudd mee soll jhust d‘Haaptachsen definéieren an den Détail de Leit selwer iwwerloosen ouni Zweschenwichtegtuer ...!!
Mat engem Label ass alles gerett... LOL