

A wien soll dat da glewen?
10. September 2020 19:51; Akt: 10.09.2020 20:38 Print
Der Staat erwartet 40 Prozent der 835 Millionen zurück, die seit Beginn der Krise für Kurzarbeit gezahlt wurden.
Der Staat wird rund 334 Millionen Euro an Mehrzahlungen für Kurzarbeit zurückerhalten. Dies teilte das Arbeitsministerium am Donnerstag mit und bestätigte einen Bericht des Quotidien. Während der Coronakrise gaben Unternehmen in Schwierigkeiten Erklärungen über ihre Situation ab, um Beihilfen zu beantragen, die in Form von Vorschüssen ausgezahlt wurden.
Seit Beginn der Krise hat der Staat allein für Kurzarbeit insgesamt 835 Millionen Euro gezahlt. Die Anträge wurden nun entsprechend korrigiert, um die genaue Situation wiederzugeben. Dies führte zu Rückzahlungsforderungen für einen Teil des ausgezahlten Geldes. Etwa 40 Prozent der Zahlungen werden demnach in die Staatskasse zurückfließen, das sind etwa 334 Millionen Euro.
Es handle sich hierbei um eine Berichtigung, keinen Betrug, sagt ein Ministeriumssprecher. Während der Krise nutzten landesweit mindestens 14.200 Unternehmen und 352.000 Beschäftigte die Kurzarbeit.
(jg/L'essentiel)
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A wien soll dat da glewen?
Kein Betrug lol, genau wei an der dispens an Heemecht an vakanz ze goen oder zu 2 eltrendeeler am congé familiale gewirscht ze sin, odee een am familiake an deen aaneren 3 meint Krankeschein haat. Do as bis haut nach net nokontroleiert gin!
Kurzarbeit ist eine versteckte Form der Arbeitslosigkeit
334 Millionen zreck ant Kees,an die aner Seit erem zur Fenster erausgeheit,fir een Satelit an der Belsch ze bedreiwen,deen fir naischt gut as.
Kein Betrug lol, genau wei an der dispens an Heemecht an vakanz ze goen oder zu 2 eltrendeeler am congé familiale gewirscht ze sin, odee een am familiake an deen aaneren 3 meint Krankeschein haat. Do as bis haut nach net nokontroleiert gin!
A wien soll dat da glewen?
Kurzarbeit ist eine versteckte Form der Arbeitslosigkeit
Es ist gerecht, dass der Staat die Hilfen zurückfordert. Nur sollen dann auch alle Betriebe wieder normal arbeiten dürfen, um ihren Umsatz zu machen, sonst fehlen die 334 Millionen nächstes Jahr dem Staat als Umsatzsteuer, weil viele dicht machen müssen.