
hiën gëtt och weiderhin nach gebraucht, fir d'Land mam Kachkéiss zesummenzepäschen! ...
29. November 2018 12:28; Akt: 30.11.2018 08:12 Print
«So etwas passiert nur einmal im Leben», sagt Félix Koch. Mit seinem ersten Spielfilm setzte der junge Luxemburger Regisseur jetzt schon einen Meilenstein – und zwar nicht nur in seiner Karriere, sondern auch in der Geschichte des luxemburgischen Films. Denn «Superjhemp Retörns» verkaufte in den fünf Wochen seit seiner Premiere stolze 43.120 Karten. Damit ist er der erfolgreichste Film Luxemburgs. Er übersteigt «Congé fir e Mord» (1983/42.600) und «Le Club des chômeurs» (2002/33.800).
«Der Zeitpunkt war günstig für uns, wir mussten nicht mit ‹Star Wars› oder ‹James Bond› konkurrieren» sagt Regisseur Félix Koch bescheiden. Die Premiere von «Bohemian Rhapsody», eine Woche nach der Veröffentlichung seines Films, hätte den Höhenflug des luxemburgischen Superhelden jedoch auch beenden können. Aber Letzterer flog weiter zielsicher über die Kinokassen im Großherzogtum.
Der Filmemacher, der sich bei seinem gesamten Team und Samsa Film bedankt, freut sich nicht nur über die vollen Kinos, sondern auch darüber, dass sich das Publikum diesem «Gruppenerlebnis» anschließen konnte. Mit diesem Film wollte Félix Koch den Luxemburgern «eine Freude bereiten». Regisseur Koch und Produzenten Claude Waringo haben ihre Mission wohl erfüllt.
(Cédric Botzung/L'essentiel)
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