

anscheinend hun mir suen genuch,härr bëttel stéiert dir aus äre tesch sue bäi vir d'frontalienen ze impfen , bravo,mee net aus der staatskees,dir musst kucken dat et eis besser geet , di aaner länner kucken och net no eis....
15. Januar 2021 07:02; Akt: 15.01.2021 07:05 Print
Le Luxembourg compte plus de 200 000 frontaliers.
«Eine der Prioritäten wird es sein, allen Menschen den gleichen Zugang zu einem sicheren und wirksamen Impfstoff zu ermöglichen», sagte Premierminister Xavier Bettel (DP) bei der Vorstellung der luxemburgischen Impfstrategie und fügte hinzu, dass auch Grenzgänger in die Impfkampagne gegen Covid-19 einbezogen werden sollen.
Auf den ersten Blick eine klare Position, die aber nur für die erste Phase gilt, die aus der Impfung des medizinischen Personals besteht. In diesem Punkt hat Luxemburg keinen Unterschied zwischen Einwohnern und Grenzpendlern gemacht. Doch wie die Situation in den weiteren Phasen aussieht, ist unklar.
«Soll sich die Regierung zuerst um die Einwohner kümmern? Ich kann es nicht beurteilen, es ist eine politische Entscheidung», sagte Gesundheitsdirektor Jean-Claude Schmit und fügte hinzu, dass eine globale Impfung aus Sicht der öffentlichen Gesundheit «Sinn machen würde». Im Staatsministerium heißt es, dass über die allgemeine öffentliche Phase der Impfung und den Sonderfall der Grenzgänger «noch nichts entschieden ist». Diese Fragen müssten mit der Ethikkommission diskutiert und entschieden werden. Der Hohe Rat für Infektionskrankheiten würde demnach ebenfalls konsultiert.
Die Frage der Priorisierung stellt sich jedoch nicht, da Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland in den kommenden Monaten über genügend Impfstoffdosen verfügen sollten, um ihre gesamte Bevölkerung impfen zu können.
Dies ist ein optimistisches Szenario, das durch die Entscheidungen der führenden Politiker eines Landes in Frage gestellt werden könnte. Welche Möglichkeit haben Grenzgänger, wenn es in ihrem Wohnsitzland viel länger dauert, sich impfen zu lassen, als in Luxemburg? Dies müsse Phase für Phase betrachtet werden, heißt es aus dem Staatsministerium.
Das Thema könnte jedoch in den kommenden Wochen und Monaten im Mittelpunkt der Diskussionen stehen. Regelmäßig in Kontakt mit den gewählten Vertretern der Großregion, hat Corinne Cahen nicht gezögert, Stellung zu beziehen. «Wir sollten keine Unterschiede machen» und uns «von dem inspirieren lassen, was mit den Tests erreicht worden ist», erklärte die Ministerin für die Großregion gegenüber L'essentiel, wobei sie darauf achtete, der Meinung der Ethikkommission und den Entscheidungen im Regierungsrat «nicht vorzugreifen». «Grenzgänger sind ein Teil unseres Landes. Wir leben zusammen, lasst es uns zusammen gestalten. Ohne Nationalitäts- und Aufenthaltskriterien», sagte sie.
(Thomas Holzer/L'essentiel)
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anscheinend hun mir suen genuch,härr bëttel stéiert dir aus äre tesch sue bäi vir d'frontalienen ze impfen , bravo,mee net aus der staatskees,dir musst kucken dat et eis besser geet , di aaner länner kucken och net no eis....
wén schénkt ons dan eppes?
Sollte Jeder in seinem Land geimpft werden. Das gibt sonst nur böses Blut.
Sollen moll Leit hei impfen an do lefft nett vill, all tag stiewen nach Leit hei an et gëtt neicht gemacht déi 690000 Leit hei se impfen, me den décken Max se machen an Geld eraus se geheien do machen se alles wéi wann se Maria terressa waere.
Meenungsfreiheet!!!
Genau vollkommen denger Meenung.
Genau das was du schreibst, deshalb wirst du wahrscheinlich in L. gehasst! Deine Meinung über L. aber am Ende bist du froh mehr zu verdienen als in deinem Land. Sei froh in L. arbeiten zu dürfen!
Zuerst die Grenzgänger impfen als die eigene Bevölkerung. Bravo unsere Regierung!