
Das wäre ein sehr vernünftiger erster Schritt, der zweite wäre dann in einigen Jahren eine Quote von maximal 20 Prozent Einheimischen einzuführen...
18. Januar 2021 08:28; Akt: 18.01.2021 09:07 Print
Berlin will eine Migrantenquote einführen. (Bild: Gerald Matzka / dpa / picturedesk.com)
Die Berliner Landesregierung will laut Tagesspiegel im öffentlichen Dienst eine Migrantenquote von 35 Prozent einführen. Diese Regelung soll für die gesamte Verwaltung, aber auch für alle landeseigenen Unternehmen wie etwa die Berliner Verkehrsbetriebe gelten.
Bei der Polizei haben bereits 38 Prozent der Mitarbeiter Migrationshintergrund; in der Verwaltung sind es 12 Prozent.
(L'essentiel/red)
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Das wäre ein sehr vernünftiger erster Schritt, der zweite wäre dann in einigen Jahren eine Quote von maximal 20 Prozent Einheimischen einzuführen...
Warum nicht? Das kann den Zustand der Berliner Verwaltung und der Landesunternehmen nur verbessern. Nicht umsonst wird in Deutschland der Begriff "Berliner", Synonym für Unfähigkeit benutzt also "Er ist ein richtiger Berliner" heißt "Er kann gar nichts" oder "Die arbeiten nach dem Berliner Modell" heißt "Die bekommen gar nichts geregelt."
Quoten sind per se immer schlecht! Qualifikation zählt!
zeigt doch jetzt schon, dass Quotenregelungen fatale Folgen haben. So hat jeder Doormatz - ohne Fachbefähigung - eine Chance auf Stellenbesetzung!!!
Quoten sind per se immer schlecht! Qualifikation zählt!
Warum nicht? Das kann den Zustand der Berliner Verwaltung und der Landesunternehmen nur verbessern. Nicht umsonst wird in Deutschland der Begriff "Berliner", Synonym für Unfähigkeit benutzt also "Er ist ein richtiger Berliner" heißt "Er kann gar nichts" oder "Die arbeiten nach dem Berliner Modell" heißt "Die bekommen gar nichts geregelt."
Das wäre ein sehr vernünftiger erster Schritt, der zweite wäre dann in einigen Jahren eine Quote von maximal 20 Prozent Einheimischen einzuführen...