
dürfen sie gerne einem "Politiker" verabrichen!
01. März 2021 15:19; Akt: 01.03.2021 15:41 Print
Die Gruppe der Corona-Impfberechtigten in Rheinland-Pfalz ist seit Montag größer geworden. (Bild: DPA/Hauke-Christian Dittrich)
Die Gruppe der Corona-Impfberechtigten in Rheinland-Pfalz ist seit Montag größer geworden. Auch Kita-Beschäftigte, Tageseltern, Grundschul- und Förderschullehrer können sich jetzt die schützende Spritze verabreichen lassen. Das Angebot gilt auch für Hebammen, Personal aus therapeutischen Praxen, Mitarbeiter körpernaher medizinischer Dienstleistungen wie etwa Podologen, Beschäftigte in Reha- und geriatrischen Klinken sowie das Personal von Hausnotrufen und im öffentlichen Gesundheitsdienst.
#Impf-Registrierungen für best. Berufe der Prio-Gruppe 2 sind erfolgreich gestartet: 42.370 Anmeldungen innerhalb eines Tages, 32.390 davon arbeiten in Kitas, Grund- oder Förderschulen. „Die hohe Impfbereitschaft freut mich!“, so MIN @Sabine_Baetzing. PM: https://t.co/NdRSUF4Rpj pic.twitter.com/WsI6fxn6BV
— Soziales_RLP (@Soziales_RLP) February 28, 2021
Die Anmeldungen dazu waren am Samstag freigeschaltet worden. Nach Angaben des Gesundheitsministerium war die Nachfrage sehr groß. So hatten sich laut Mitteilung vom Sonntag innerhalb eines Tages 42 370 Personen online und telefonisch registriert. Davon arbeiteten 32 390 Menschen in Kitas, Grund- oder Förderschulen. Die Erstimpfung für diese Gruppen laufen noch bis zum 14. März.
Wie geplant hat am Montag auch das Pilotprojekt zur Impfung von insgesamt rund 20.000 über 80 Jahre alten, bettlägerigen und nicht mobilen Menschen begonnen, die zu Hause von ihren jeweiligen Hausärzten besucht werden sollen. Den Anfang machen dabei vier ländliche Hausarzt-Pilotpraxen - in Bitburg, Mayen (beide Eifel), Wendelsheim (Rheinhessen) und Münchweiler (Pfalz).
In dieser Woche sollen dabei insgesamt 48 Menschen zu Hause geimpft werden. «In der Pilotphase geht es vor allem darum, die Abläufe von der Registrierung über die Impfung bis hin zur Dokumentation zu erproben», erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Sie sei zuversichtlich, dass voraussichtlich Mitte März landesweit mit den Impfungen in diesem Bereich begonnen werden könne.
(L'essentiel/dpa)
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