
One way ticket to the moon for crazy Donald.
11. Februar 2020 07:04; Akt: 11.02.2020 07:06 Print
Das Weiße Haus will im vorgestellten Haushaltsentwurf 25,2 Milliarden Dollar für das Raumfahrtprogramm der Nasa ausgeben. Fast die Hälfte der Gelder würden in das «Moon to Mars»-Programm fließen, das die Entwicklung von Mond-Landefahrzeugen, Roboter-Rovern, Schwerlastraketen und neuen Raumanzügen umfasse.
«Die Regierung unterstützt unsere Vision für ein neues Zeitalter der Entdeckungen, indem sie der Nasa jedes Jahr ständig steigende Budgets zur Verfügung stellt», sagte Nasa-Administrator Jim Bridenstine am Montag nach der Veröffentlichung des US-Etats 2021. «Jetzt müssen wir liefern.»
2024 auf den Mond
US-Präsident Donald Trump hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer stetigen Erhöhung des Budgets über fünf Jahre bis 2024 wieder Astronauten auf den Mond und im kommenden Jahrzehnt auch erstmals auf den Mars zu schicken. Im Fünf-Jahres-Plan ist vorgesehen, dass 2023 die Ausgaben für die Nasa mit 28,3 Milliarden Dollar ihren Höchststand erreicht haben.
Unabhängig davon sind vom angedachten nationalen Verteidigungsbudget von 740,5 Milliarden Dollar weitere 15,4 Milliarden Dollar für die U.S. Space Force vorgesehen, die am 20. Dezember als unabhängiger Dienst unter der Luftwaffe gegründet wurde.
(L'essentiel/chk/sda)
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One way ticket to the moon for crazy Donald.
25 Milliarden um einen Mann auf den Mond zu schiessen? Ja genau, passt, lieber Kandidat Trump, nur wird das wohl schon 2020 bei den Wahlen geschehen, und kostet vielleicht auch ein klein wenig weniger.
Den Trump hätt besser hie geif seng Steieren mol bezuelen.
One way ticket to the moon for crazy Donald.
25 Milliarden um einen Mann auf den Mond zu schiessen? Ja genau, passt, lieber Kandidat Trump, nur wird das wohl schon 2020 bei den Wahlen geschehen, und kostet vielleicht auch ein klein wenig weniger.
Den Trump hätt besser hie geif seng Steieren mol bezuelen.