
C'est bien MAIS c'est de la DISCRIMINATION pas autre chose . Si on accepte cela c'est la porte ouverte a d'autres .
31. Oktober 2017 16:16; Akt: 31.10.2017 16:23 Print
Die Raucher in der Belegschaft der Firma brauchten jedes Mal 15 Minuten, um von ihrer Zigarettenpause zurückzukehren. (Bild: DPA/Barbara Walton) (Bild: DPA/Barbara Walton)
Ein japanisches Unternehmen will Nichtraucher in der Belegschaft mit Extra-Urlaub belohnen. Demnach sollen Nikotin-Abstinenzler sechs Tage mehr Urlaub genießen dürfen als ihre rauchenden Kollegen. Das meldet der britische Independent.
Bildstrecken Krähen sollen Zigaretten-Stummel einsammelnDer Marketingdienstleister Piala Inc begründet diese Maßnahme mit dem Zeitverlust durch Rauchpausen. Das Unternehmen hat seinen Sitz im 29. Stock eines Bürogebäudes in Tokio. Raucher brauchen mindestens 15 Minuten, bevor sie von ihrer Zigarettenpause im Freien ins Büro zurückkehren. Nichtraucher beschwerten sich bei der Geschäftsführung, weil sie im Endeffekt längere Zeit am Arbeitsplatz verbringen als ihre quarzenden Kollegen. Die Firma erhofft sich durch den Anreiz des Extra-Urlaubs, mehr Mitarbeiter dazu zu bewegen, die Finger von den Glimmstängeln zu lassen.
Japan, das als eines der wenigen Raucherparadiese auf dieser Welt gilt, hat in den vergangenen Monaten vermehrt Schritte für einen besseren Nichtraucherschutz gesetzt. Das Rauchen in öffentlichen Räumen wie Restaurants oder Bars könnte im Vorfeld der Olympischen Spiele 2020 in Tokio künftig gänzlich verboten werden. In vielen Stadtvierteln von Tokio ist das Rauchen auf den Fußwegen bereits jetzt nur noch in markierten Zonen gestattet. Nach einer Erhebung von Japan Tobacco waren 2016 etwa 19,3 Prozent der japanischen Bevölkerung Raucher. Zum Vergleich: In Luxemburg waren es 2014 an die 20 Prozent.
(jt/L'essentiel)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
C'est bien MAIS c'est de la DISCRIMINATION pas autre chose . Si on accepte cela c'est la porte ouverte a d'autres .
Wann die eng femmen kennen die anner jo och en paus maan. Huet een jo en paus zegut an muss jo dann net schuften.
Enfin! Weini hei zu Lëtzebuerg?
Wann die eng femmen kennen die anner jo och en paus maan. Huet een jo en paus zegut an muss jo dann net schuften.
C'est bien MAIS c'est de la DISCRIMINATION pas autre chose . Si on accepte cela c'est la porte ouverte a d'autres .
Enfin! Weini hei zu Lëtzebuerg?