

Prison a vie pour des malfrats de ce genre !
06. Juli 2020 17:11; Akt: 07.07.2020 09:27 Print
Ein Übergriff auf einen Busfahrer im Südwesten des Landes sorgt derzeit in Frankreich für Entsetzen. Der 50-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt, wie mehrere Medien berichten. Mittlerweile wurde der Fahrer für hirntot erklärt.
Demnach hatte der Fahrer im nahe der Grenze zu Spanien gelegenen Bayonne am Sonntagabend vier Menschen an einer Haltestelle zurückgewiesen. Sie wollten trotz Maskenpflicht ohne Schutzmasken und gültige Fahrscheine in den Bus einsteigen. Ein Mann schlug den Busfahrer den Berichten zufolge daraufhin von hinten heftig auf den Kopf.
Mehrere Menschen seien nach der Tat festgenommen worden, berichtete der Radiosender France Bleu in Berufung auf die zuständige Staatsanwaltschaft. Der Bus fuhr für einen Transportverbund in der ländlichen Region im Département Pyrénées-Atlantiques.
Als Reaktion auf den Angriff auf ihren Kollegen machten den Berichten zufolge Busfahrer des Verbunds von ihrem Recht Gebrauch, wegen hoher psychologischer Belastung ihre Arbeit temporär niederzulegen. Der Transport mit Bussen sei deshalb am Montag weitgehend lahmgelegt gewesen, berichtete France Bleu. Für die Busfahrer wurde demnach psychologische Betreuung bereitgestellt.
(L'essentiel/SDA/fss)
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Prison a vie pour des malfrats de ce genre !
All Dag huet een mat sou Eefalten ze din... All Dag muss een seng Gesondhheet op Spill setzen... All Dag muss een den Leit soen dass se am Zuch an Bus eng Mask mussen undin an unhaalen,an kritt een domm fresch Bemierkungen gemach. Den Buschauffeur den nemmen seng Aarbecht mecht,kritt dann Konsequenzen ze droen,an as sein Liewen lang gezeechent duerch en puer W......dei sech nët kënnen un Regelen halen... Wou as eis Police oder Duane an den Bussen an an den Zich?? Dat as eichter denen hier Aarbecht sou Léit zur Rechenschafft ze zeien an gudd ze bestrofen...Eis Regierung mecht Gesetzer an anerer futéieren sech... Dat kann dach net sin ?! Ët gin ëmmer mei Léit dei sech hier egen Regelen man... Traureg,traureg...
Essentiel war awer seier fir desen Artikel verschwannen ze lossen. Wier den Mann 'farweg' gewiescht geif et nach Wochen bréed getreppelt ginn. Dat ass och eng Zort vun Rassismus.
An der franséischer Press hunn ech an der Tëschenzäit geléiert datt de Buschauffer gestuerwen ass! Onwierklech! Stierft fir e Bus Ticket an eng Mask droen!
Das sind keine Vagabunden, sondern Mörder!
Essentiel war awer seier fir desen Artikel verschwannen ze lossen. Wier den Mann 'farweg' gewiescht geif et nach Wochen bréed getreppelt ginn. Dat ass och eng Zort vun Rassismus.
"Transport-Marshalls" könnten zu bestimmenten kritischen Tageszeiten oder auf "gefährlichen Strecken" vielleicht eine Hilfe sein gegen dieses traurige Phänomen. Auch in Luxemburg wurde schon mal über eine "Transport-Polizei" diskutiert aber es war nicht realisierbar wegen des chronischen Personalmangels der Polizei. In Luxemburg hat man die Gefahr aber wenigstens eingedämmt durch eine Vervielfachung der Kameras in den Transportmitteln.
Busfahrer sollten geschützt werden: vor dem Virus und vor den Fahrgästen