

Pff.. Amateure. So wie wir mit unseren Angestellten umgehen und entlassen genau so wird's gemacht. muhahahaha
13. Juli 2020 13:37; Akt: 13.07.2020 13:37 Print
Die Diskriminierung in der Arbeitswelt hat in einer Justizanstalt in Österreich andere Dimensionen angenommen. Zumindest wenn man dieser Geschichte aus Niederösterreich Glauben schenkt: Demnach soll ein Mann von seiner Chefin zwangsversetzt worden sein, weil sie ihn hässlich fand.
«Den Anblick ertrage ich nicht jeden Tag», soll die Juristin intern über ihren Angestellten gesagt haben, der nicht gerade eine Augenweide sein soll. Der 30-Jährige sei im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung befristet eingestellt worden und noch vor Ablauf seines Arbeitsverhältnisses wurde er in eine andere Justizanstalt versetzt.
Offiziell soll man die Entlassung damit begründet haben, dass der Angestellte nicht für den Kundenkontakt geeignet war, wie dieser sagt. «Wie viel Kundenkontakt hat bitte ein Verwaltungsmitarbeiter oder ein Lehrling?»
Der Mann sei aber nicht der einzige gewesen, der der Chefin nicht passte. Auch eine Lehrtochter sei von der heiklen Chefin entlassen worden. Der Grund war aber nicht ihr Aussehen, sondern ihre schüchterne Art und Weise.
(L'essentiel/Bianca Lüthy)
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Pff.. Amateure. So wie wir mit unseren Angestellten umgehen und entlassen genau so wird's gemacht. muhahahaha
Diese Frau würde ich gerne vor mir sehen und auf ihr Gesicht spucken. Solche Menschen verdienen keinen Respekt.
Schon skandalös! Awer wéi lang sin esou Praktiken bei weiblechen Employeen ugewandt gin?
Pff.. Amateure. So wie wir mit unseren Angestellten umgehen und entlassen genau so wird's gemacht. muhahahaha
Diese Frau würde ich gerne vor mir sehen und auf ihr Gesicht spucken. Solche Menschen verdienen keinen Respekt.
Schon skandalös! Awer wéi lang sin esou Praktiken bei weiblechen Employeen ugewandt gin?
... genau meine Worte