

ce n'est pas la seule personne morte du vaccin.
07. März 2021 13:11; Akt: 07.03.2021 13:14 Print
Nachdem am Samstag eine 49-jährige Pflegerin nach einer AstraZeneca-Impfung gestorben war und eine 30-jährige Krankenhausmitarbeiterin nach der gleichen Impfung schweren Komplikationen ausgesetzt ist, ergreifen die österreichischen Behörden Maßnahmen. Bei der spezifischen Lieferung, mit denen die beiden Frauen geimpft wurden, kommt es zu einem Impfstopp.
Bildstrecken Das kann der Impfstoff von Johnson & JohnsonBetroffen ist die Produktionseinheit ABV 5300, im Fachjargon Charge genannt. Die österreichische Agentur für Lebensmittelsicherheit AGES schreibt, dass es zu einem «vorübergehenden Anwendungsstopp der Charge ABV 5300 des Impfstoffs AstraZeneca» komme. Schon am Samstag hatten österreichische Politiker einen vollständigen Impfstopp für AstraZeneca gefordert.
Hintergrund: In Wien ist eine 49-jährige Krankenpflegerin im Krankenhaus verstorben. Kurz davor hatte sich die Frau gegen das Coronavirus impfen lassen. Ihr wurde der Impfstoff von AstraZeneca verabreicht. Das berichten die «Niederösterreichischen Nachrichten».
Der Gesundheitszustand der Krankenpflegerin hatte sich kurz nach der Impfung zunehmend verschlechtert. Sie wurde daraufhin vom Landesklinikum Zwettl ins Universitätskrankenhaus von Wien verlegt. Dort starb sie kurze Zeit später. Beim Landesklinikum Zwettl weht zurzeit als Zeichen der Trauer die schwarze Fahne.
Das Bundesland Niederösterreich bestätigt den Vorfall. Die Behörden betonen, dass noch unklar sei, ob zwischen erfolgter Impfung und Tod der Krankenpflegerin ein Zusammenhang besteht: «Da die Mitarbeiterin (wie bereits viele hunderte andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch) mit einer zugelassenen Schutzimpfung geimpft wurde, wird in diesem Fall nun untersucht, ob es hier einen Zusammenhang geben könnte», sagt Bernhard Jany von der Landesgesundheitsagentur.
Mittlerweile wurde auch ein zweiter Fall bekannt: Eine 30-jährige Krankenhaus-Mitarbeiterin, die ebenfalls einen Impfstoff derselben Charge in Zwettl erhalten hatte, liegt im Krankenhaus. «Auch sie hat massive Blutgerinnungsprobleme, liegt jetzt im Krankenhaus, lebt aber», so ein Insider. Bernhard Jany bestätigt: «Eine weitere Mitarbeiterin wurde stationär auf der internen Abteilung des Landeskrankenhauses Zwettl aufgenommen.»
Norbert Hofer (FPÖ) will nun die Impfungen mit AstraZeneca stoppen. «Bis hier ein Zusammenhang nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, müssen in Österreich Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca mit sofortiger Wirkung ausgesetzt werden», so der Politiker.
Im Dezember 2020 verstarb in der Schweiz ein Bewohner des Pflegeheims Ebikon LU nach einer Impfung. Der Fall wurde der Arzneimittelbehörde Swissmedic gemeldet. Diese teilte mit: «Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legen einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und dem Tod nahe.»
(L'essentiel/Reto Heimann)
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ce n'est pas la seule personne morte du vaccin.
Esou aset ????
Et ginn o alt Leit dei un engem Virus stierwen. Och alt esou Artiklen
ce n'est pas la seule personne morte du vaccin.
et c'est surement la seule, vaccin, attention,,
Quelle sort d'indemnisation est ce qui l'état ou les laboratoires iron payer ? Sûrement rien.
Voilà le Problème des gens ! Pauvre Mike
Et ginn o alt Leit dei un engem Virus stierwen. Och alt esou Artiklen
baal 100 millioune Laite kruten déi Impfung.. do kan ee ëmmer stierwen egaal durch waat