

un chat ou un chien plus important q un être humain , l humain détruit.
02. März 2020 14:03; Akt: 02.03.2020 14:31 Print
Obwohl es keine Hinweise darauf gibt, dass Haustiere wie Katzen oder Hunde das Virus übertragen oder damit angesteckt werden können. (Bild: iStock)
Das wichtigste vorab: Es gibt keinen Grund zur Panik, weder die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch Forscher haben bisher Hinweise darauf gefunden, dass Haustiere wie Hunde oder Katzen das Coronavirus ( Sars-CoV-2 ) übertragen oder sich damit anstecken können.
Vergangene Woche schwappte die Meldung aus Hongkong zu uns, dass der Hund einer Corona-Patientin in einem Tierheim unter Quarantäne gestellt wurde. Bei dem Vierbeiner konnte erstmals das Virus «schwach-positiv» nachgewiesen werden. Allerdings so schwach, dass man zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weiß, ob der Hund tatsächlich infiziert ist oder Nase beziehungsweise Mundraum nur von der Umwelt kontaminiert wurden. Symptome zeigt der Hund nämlich keine.
Die Abteilung für Landwirtschaft, Fischerei und Naturschutz der Regierung von Hongkong hat vergangenen Freitag dennoch mit einer Anordnung auf den Fall reagiert. Alle Haustiere von Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, sollen unter Quarantäne gestellt werden. Die Tiere sollen laut mehreren Medienberichten 14 Tage lang isoliert und regelmäßig auf das Virus getestet werden.
Mit Hongkong hat nun erstmals eine Regierung Haustiere wegen des Coronavirus unter Quarantäne gestellt. Bisher gab und gibt es allerdings keine Anzeichen darauf, dass Haustiere wie Hunde oder Katzen das Virus auf Menschen übertragen können oder umgekehrt. Die WHO empfiehlt allerdings generell und unabhängig vom Coronavirus, sich nach dem Kontakt mit Haustieren, gründlich die Hände zu waschen.
Die WHO hat das Risiko einer weltweiten Verbreitung des Virus vergangene Woche von «hoch» auf «sehr hoch» gesetzt. Es bestehe allerdings immer noch die Chance, die Ausbreitung des Virus Sars-CoV-2 einzudämmen, wird der WHO-Chef auf Reuters zitiert.
«Unser größter Feind ist nicht das Virus. Unsere größten Feinde sind Angst, Gerüchte und Stigma. Was wir brauchen, sind Fakten, Vernunft und Solidarität», so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag in Genf.
(L'essentiel)
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Ils sont normaux les gens là-bas ?
D'Chinesen hun jo och keng Schimmt fir hir Muppen an Kazen ze verspeisen.
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