

Schued fir daat Déier an all aaner Déier, dei onnéideg leiden .. Rout all a Fridden an hoffentlech kent d'Mënschheet geschwen mei ewei zou sech an dest wuertwirklech an alle Beräicher :(
11. Juni 2018 19:57; Akt: 11.06.2018 19:58 Print
Erneut ist in Thailand ein Meerestier an Unmengen Plastikmüll verendet. Eine Grüne Meeresschildkröte, die vergangene Woche entkräftet an einen Strand in der Ostprovinz Chanthaburi angeschwemmt wurde, starb zwei Tage später, wie Tierschützer am Montag mitteilten.
Bildstrecken Diese Zufallsentdeckung könnte die Welt retten«Plastikmüll ist die Haupttodesursache», sagte der Tierarzt Weerapong Laovechprasit vom Meeres- und Küstenforschungszentrum.
Künstliche Ernährung scheiterte
Die Veterinäre versuchten vergeblich, das Leben der unter Schutz stehenden Schildkröte durch künstliche Ernährung zu retten. Das Tier konnte angesichts von Plastik aller Art, darunter Gummibänder und Ballonfetzen, nicht mehr selbst Nahrung aufnehmen.
Laut Weerapong haben rund zehn Prozent der strandenden Meeresschildkröten in der Region Plastik im Magen oder leiden an Infektionen, die sie sich durch den Müll im Meer zuziehen.
300 tote Meerestiere pro Jahr
Experten zufolge gehen vor Thailands Küste jährlich mindestens 300 Meerestiere, darunter Schildkröten, Wale und Delfine, an Plastik zugrunde, das sie fressen.
Anfang Juni war bekannt geworden, dass ein Pilotwal in Thailand an mehr als 80 Plastiktüten im Magen verendet war.
(L'essentiel/kko/afp)
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