Indonesien
31. Januar 2019 16:26; Akt: 01.02.2019 05:49 Print
Stinkfrucht für 1000 Dollar verkauft
Für das Dreifache des monatlichen Mindestlohns wurden zwei seltene Exemplare der Durianfrucht in Indonesien verkauft. Die Frucht wird als «Königin der Früchte» bezeichnet.
Zwei seltene Exemplare der als Stinkobst bekannten Durianfrucht sind in Indonesien für jeweils 14 Millionen Rupiah (875 Euro) verkauft worden. «Der Käufer wollte nicht genannt werden, aber er war ein Durian-Liebhaber», sagte Supermarktleiter Heriawan Teten der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch. Bei den zwei Früchten handelte es sich nicht um die üblichen länglichen Durians, die für ein paar Euro zu haben sind, sondern um äußert seltene runde «J-Queens».
Smelly fruit on sale in Indonesia for three times average monthly wageThe J-Queen durian fruit costs the equivalent of £750 which is more than three times the average monthly salary in Indonesia.#indonesia#SAPAMANTAN#CakIminMenangkanJokowi#AduhMagerNih pic.twitter.com/bCZFKvlFTl— Indonesia Pulsa (@indonesia_puls) 30. Januar 2019
Die stacheligen Obstbälle wurden auf Samtkissen in einer Vitrine in einem Supermarkt der Stadt Tasikmalaya in der indonesischen Provinz West Java ausgestellt, geschmückt mit Kunstblumen. Der Preis entspricht in etwa dem Achtfachen des örtlichen monatlichen Mindestlohns.
Die als «Königin der Früchte» bekannte Durian erfreut sich in ganz Südostasien großer Beliebtheit. Liebhaber loben sie für ihre cremige Konsistenz – andere vergleichen ihren intensiven Geruch mit dem von Abwasser oder ungewaschenen Socken.
(L'essentiel/afp)
Fragen und Antworten rund um die Kommentar-Funktion
«Warum dauert es manchmal so lange, bis mein Kommentar sichtbar wird?»
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
«Warum wurde mein Kommentar gelöscht?»
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«Habe ich ein Recht darauf, dass meine Kommentare freigeschaltet werden?»
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Haben Sie allgemeine Fragen zur Kommentarfunktion?
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.