
Hier sollte die Regierung mal ihre Nase in den verfaulten Dreck stecken, statt in die Sternen zuschauen und uns Marionetten zumanipulieren.
23. Februar 2021 18:59; Akt: 23.02.2021 20:11 Print
Ein Drittel der im Süßwasser lebenden Fischarten weltweit droht auszusterben. Das hat ein Bericht der Umweltschutzorganisation WWF ergeben.
Seit 1970 haben die Fischbestände im Süßwasser um 76 Prozent abgenommen. Bei den großen Süßwasserfischen, die mehr als 30 Kilogramm wiegen, sind die Bestände in den Flüssen komplett verschwunden.
In den letzten 50 Jahren sind 16 Süßwasserfischarten ausgestorben. Für das Aussterben der Fische ist laut Studie die zunehmende Umweltverschmutzung, Überfischung und nicht nachhaltige Fischpraktiken verantwortlich.
Die Verschmutzung durch landwirtschaftliche Betriebe und Abwasser, die in die Umwelt gelangen, belasten die Süßwassergewässer. Dave Tickner vom WWF sagt zum Report: «Die Süßwassergewässer sind in katastrophalem Zustand.» In den verschmutzten Gewässern sei es für die Fische schwierig, ihre Bestände wieder zu regulieren.
Die Studie wurde vom WWF mit 15 anderen Umweltorganisation herausgegeben.
(L'essentiel/Bianca Lüthy)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Hier sollte die Regierung mal ihre Nase in den verfaulten Dreck stecken, statt in die Sternen zuschauen und uns Marionetten zumanipulieren.
Hier sollte die Regierung mal ihre Nase in den verfaulten Dreck stecken, statt in die Sternen zuschauen und uns Marionetten zumanipulieren.