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19. Januar 2018 11:56; Akt: 19.01.2018 12:02 Print
Rebecca Hall und ihr Kollege Timothée Chalamet entschuldigen sich öffentlich für das Mitwirken in Woody Allens neustem Film und spenden ihre Gagen. (Video: Tamedia/VIZZR)
Männern aus der Filmbranche mit dunkler Vergangenheit weht zurzeit ein eisiger Wind entgegen. Die steife Brise spürt auch Star-Regisseur Woody Allen (82), nicht zuletzt wegen eines einzigen Satzes von Natalie Portman (36).
Bildstrecken Weinstein sieht sich als Opfer einer Verschwörung«Ich glaube dir, Dylan», sagte sie während eines Interviews im Rahmen der «Time's Up»-Kampagne und sprach damit direkt auf die Vorwürfe von Woody Allens Adoptivtocher Dylan Farrow (28) an. Sie sagte aus, im Alter von sieben Jahren mehrfach von Allen missbraucht worden zu sein. Beweise dafür konnten aber nie gefunden werden. Woody Allen streitet alles kategorisch ab.
«So lange ich mich erinnern kann, hat mein Vater Dinge getan, die ich nicht mochte», sagte Farrow in einem Interview im Jahr 2014.
Erst jetzt, im Rahmen der weitreichenden Sexismus-Debatte, wird ihre Stimme gehört und ernst genommen. In einem aktuellen Gespräch mit dem Sender CBS wiederholt sie die Anschuldigungen.
Hollywood-Stars, die über die Jahre (auch mehrmals) mit Woody Allen drehten, wollen jetzt nichts mehr mit dem Regisseur zu tun haben. Timothée Chalamet (22) und Rebecca Hall (35), beide Darsteller in Allens kommendem Film «A Rainy Day in New York», haben angekündigt, ihre Gage für die Arbeit am Film an eine gemeinnützige Organisation zu spenden.
Diesem Vorbild folgen nun weitere Schauspieler aus Woody Allens Filmen. Wer seine Gage auch für den Kampf gegen sexuelle Gewalt an Frauen aufwenden will – und wer sich gegen Woody Allen stellt, sehen Sie in der Bildstrecke:
Dylan Farrow spricht im Interview mit CBS über den Missbrauch ihres Vaters Woody Allen. (Quelle: Youtube/Inside Edition)
(L'essentiel/lme)
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Dass diese Anschuldigung erst bei der Scheidung mit Mia Farrow aufkam, lange von Experten untersucht wurde und welche kein einziges Indiz fanden um die Wahrheit zu belegen, zeigt dass eine 40jährige immer noch glaubt was eine Mutter ihr als 6jährige eingebläut hat.
Was mich bei dieser ganzen MeToo Kampagne stört ist dass es niemanden zu interessieren scheint ob diese ganzen Anschuldigungen auch Wahr sind.
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Genau auf den Punkt gebracht. Frau kann eine ganze Existenz vernichten mit irgendwelchen Anschuldigungen und ohne jeglichen Beweis.