Vereinswechsel
30. Juni 2020 08:13; Akt: 30.06.2020 08:36 Print
«Ich versuche zu schreiben, was ich fühle»
Nach dem Wechsel von Miralem Pjanic von Juventus Turin zum FC Barcelona teilt Miralem Pjanic sein Gefühlsleben mit Freunden und Fans auf Instagram.
Nach vier Jahren bei Juventus Turin verabschiedet sich der Bosnier Miralem Pjanic von der «Alten Dame». Seit Montagnachmittag ist sein Wechsel zum FC Barcelona (für 60 Millionen Euro) offiziell bekannt. Der 30-Jährige, der in Luxemburg aufgewachsen ist und beim FC Metz trainiert hat, äußerte sich schnell in sozialen Netzwerken. Auf Instagram zeigte er ein Video – natürlich schwarz-weiß – mit einer netten Botschaft auf Italienisch.
«Ich versuche zu schreiben, was ich fühle», schreibt er und beschwört «vier intensive Jahre» herauf. «Ich bin hierher gekommen, um zu versuchen, alles zu gewinnen. Denn das ist es, was ein Juventus-Spieler tun muss (...) Mit meinen Freunden habe ich Siege und Rekorde geteilt, aber auch bittere Niederlagen», sagt Miralem Pjanic, der in Turin «als Mann und als Vater gereift ist». Sein kleiner Junge Edin ist «der erste Fan dieser Mannschaft (...) Turin ist die Stadt, in der er aufgewachsen ist».
Pjanic trug das Juve-Trikot «wie eine zweite Haut». Eine Liebesgeschichte, die vier Jahre dauerte. «Was heute so traurig erscheint, wird zu einer wunderbaren Erinnerung», fügt der Spieler hinzu. Er bleibt jedoch bis zum Ende der Saisonwettbewerbe in den Farben des italienischen Klubs, bevor er seine Koffer für Katalonien packt.
(nc/L'essentiel)
Fragen und Antworten rund um die Kommentar-Funktion
«Warum dauert es manchmal so lange, bis mein Kommentar sichtbar wird?»
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
«Warum wurde mein Kommentar gelöscht?»
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«Habe ich ein Recht darauf, dass meine Kommentare freigeschaltet werden?»
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Haben Sie allgemeine Fragen zur Kommentarfunktion?
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.