
sou lang den neien Stadion net ferdeg as,wärten si net vill brengen.
11. Oktober 2019 09:22; Akt: 11.10.2019 11:03 Print
Am Mittwoch schien Luc Holtz alles andere als zufrieden zu sein. Wie der Nationaltrainer am Donnerstag in einer Pressekonferenz bestätigte: «Wir sind mit Touristen nach Portugal gereist und das Training sah ebenfalls aus wie ein Touristenausflug. Zufrieden war ich damit nicht».
Kleine Verletzungen, lange Reise – der Nationaltrainer muss sich halt damit abfinden. Außerdem ist sich Holtz bewusst, dass es am Freitagabend ein harter Kampf sein wird, sich gegen Portugal durchzusetzen – «ein erfolgreiches Team, das nicht per Zufall die Nations League und die Europameisterschaft 2016 gewonnen hat».
Der Luxemburger Nationaltrainer macht sich nichts vor. Beim Spiel gegen Portugal wird sich seine Mannschaft anstrengen müssen, ausreichend Ballkontakt zu bekommen. «Wir werden uns viel Mühe geben und viel laufen müssen, um Spaß zu haben und Gelegenheiten zu bekommen. Aber wenn wir gut spielen, dann können wir den Ball ins Netz kriegen», sagt er. Ein Optimismus, geprägt von viel Disziplin und der Stärke seines Teams. Der einzige Weg, Ronaldo und Co. zu kontrollieren, ist «sich gemeinsam zu verteidigen», so Laurent Jans.
Der Luxemburger Kapitän, der seit Anfang der Saison nicht viel in der Bundesliga beim SC Paderborn gespielt hat, «befürchtet nicht, aus dem Rhythmus zu sein». «Für uns ist das ein spezielles Fußballspiel. Aber wir sind hier nicht im Urlaub», sagt er.
(th/L'essentiel)
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nations league bedeutet gar nichts.
Dei ginn den Owend sang an klanglos enner an dann muss een sech Fro stellen op den Trainer net soll goen et waer besser
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