

Höhö ass nëmmen normal, daat seet de Pitti.
01. Oktober 2020 18:44; Akt: 01.10.2020 18:43 Print
Das harte Training hat sich ausgezahlt: Europas Fußballer des Jahres, Robert Lewandowski, und Trainer des Jahres, Hansi Flick vom FC Bayern München. (Bild: DPA/M. Donato)
Stürmerstar Robert Lewandowski ist zum besten Fußballer des Kontinents gewählt worden. Der Triple-Gewinner vom FC Bayern München wurde am Donnerstabend in Genf geehrt, er setzte sich gegen seinen Teamkollegen Manuel Neuer und den Belgier Kevin De Bruyne von Manchester City durch. Für den 32 Jahre alten Polen scheint es keine Grenzen mehr zu geben: Torschützenkönig in der Bundesliga (34 Tore), Champions League (14) und im DFB-Pokal (6), dazu die Bayern-Triumphe in allen drei Wettbewerben sowie die beiden Supercup-Siege in dieser Saison. Fehlt nur noch die mögliche Wahl zum Weltfußballer des Jahres.
«Ich bin total stolz auf die gesamte Mannschaft, auf das, was wir erreicht haben», sagte Lewandowski, der schon bei seiner Wahl zum besten Stürmer der vergangenen Spielzeit locker und gelöst wirkte. Neben ihm saßen da grinsend Neuer und Joshua Kimmich, die die individuellen Auszeichnungen für die Positionen Tor und Abwehr abräumten. Die beeindruckende Dominanz des FC Bayern spiegelte sich in dem Genfer TV-Studio einmal mehr wieder. Erfolgscoach Hansi Flick wurde als Trainer des Jahres geehrt. «Das ist eine große Ehre, aber ohne mein Team herum hätte ich das nie geschafft», sagte der 55-Jährige. «Das war ein absolut verrücktes Jahr. Wir haben es von Anfang an richtig gut gemacht.»
Zu besten Spielerin Europas wurde Pernille Harder gewählt. Nationalspielerin Dzsenifer Marozsán von Champions-League-Sieger Olympique Lyon wurde als beste Mittelfeldspielerin ausgezeichnet. «Ich bin sehr, sehr glücklich über diese Trophäe», sagte die 28-Jährige. Bei den Männern bekam De Bruyne den Trostpreis für den besten Mittelfeldspieler, hier standen auch Thomas Müller und der Ex-Münchner Thiago zur Auswahl. Kimmich setzte sich gegen seine Teamkollegen David Alaba und Alphonso Davies durch.
(L'essentiel/dpa)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Höhö ass nëmmen normal, daat seet de Pitti.
Höhö ass nëmmen normal, daat seet de Pitti.