

De Vatikan schwëmmt dach am Geld, se hun jo iwwer 2000 joer laang de Leit aus der Täsch gezun.
28. Mai 2015 07:22; Akt: 27.05.2015 19:12 Print
Die Kirchen, hier die von Alzingen, werden die Kommunen in diesem Jahr 13,6 Millionen Euro kosten. (Bild: Laurent Blum)
Seit über zwei Jahrhunderten sind die luxemburgischen Gemeinden gesetzlich dazu verpflichtet, die finanziellen Defizite der Kirchenverwaltungen auszugleichen und Pfarrhäuser für Priester bereitzustellen. Diese Verpflichtungen verursachen den Kommunen alle Jahre Kosten. Für 2015 wird sich der Saldo aus Einnahmen und Ausgaben der katholischen Gotteshäuser auf 13,6 Millionen Euro belaufen. Diese Zahlen hat Innenminister Dan Kersch (LSAP) am Mittwoch in einer parlamentarischen Antwort an den Abgeordneten Justin Turpel (déi Lénk) veröffentlicht. Damit liegen die Kosten um 1,8 Millionen Euro höher als 2014 und um 3,8 Millionen als 2013.
Doch diese Regeln sollen sich bald ändern. Eine Verfassungsänderung, diese Verpflichtungen abzuschaffen, wird bald eingereicht, der Entwurf ist fast vollendet. Demnach sollen Kommunen dann nur noch größere Reparaturen an Kirchen übernehmen. Schließlich soll die Aufgabe ein Verwaltungsfonds für katholische Kirchen übernehmen. So wurde es im Januar zwischen Staat und Kirchen ausgehandelt.
Bis 2017 sollen Gemeinden und Kirchenverwaltungen unter Schirmherrschaft des Innenministeriums und des Erzbischofes klären, welche Gebäude weiter für katholische Gottesdienste genutzt werden. Gemeinden können, je nach Wunsch, dem Fonds die Verwaltung ihrer Kirchen überlassen.
(Jérôme Wiss/L'essentiel)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
De Vatikan schwëmmt dach am Geld, se hun jo iwwer 2000 joer laang de Leit aus der Täsch gezun.
Merci, an meng Steiergelder gin nees messbraucht vir Leit mat imaginären Frënn ze finanzeieren! Dei geheieren an eng psychiatesch Clinique datt se vun hieren Wahnvierstellungen geheelt kennen gin, sou bestärken mer se nemmen an hierer Fantasie!
De Vatikan schwëmmt dach am Geld, se hun jo iwwer 2000 joer laang de Leit aus der Täsch gezun.
Merci, an meng Steiergelder gin nees messbraucht vir Leit mat imaginären Frënn ze finanzeieren! Dei geheieren an eng psychiatesch Clinique datt se vun hieren Wahnvierstellungen geheelt kennen gin, sou bestärken mer se nemmen an hierer Fantasie!
Voll deiner Meinung schluss mit diesem Spuk sie sollen arbeiten wie jeder und wenn sie danach noch Lust haben können sie ja ihren Humbuk mit ihrem eignen Geld finazieren und nicht mit dem von Ausgetretenen!!!!