
Sei waert bestemmt Kommentaren vun aisen Spetzenpolitiker heiren hun
10. November 2016 09:27; Akt: 10.11.2016 09:30 Print
(Bild: Gee Vaucher)
Die Wahl ist geschlagen, nun gibt es kein Retour mehr: Der umstrittene Multi-Millionär Donald Trump ist am Dienstag zum neuen US-Präsidenten gewählt worden. Seine Anhänger jubeln, Trumps Gegner hingegen können das Unglaubliche noch immer nicht fassen. Viele User bringen ihren Unmut über das neue Staatsoberhaupt mit dem Bild einer weinenden Freiheitsstatue zum Ausdruck.
Bildstrecken Von der Wahl bis zur VereidigungLaut der Huffington Post wurde das Sujet bereits bei anderen Gelegenheiten herangezogen, etwa nach Attentaten oder auf Anti-USA-Plakaten. Die weinende «Lady Liberty» ist allerdings schon älter auf das Internet: Erschaffen hat die Lithographie die britische Künstlerin Gee Vaucher, und zwar im Jahr 1989. Der Titel: «Oh America». Die Londonerin ist heute 71 Jahre alt. In den 70er Jahren betätigte sich Vaucher in der Punkband Crass. Die Künstlerin hat zahllose humorvolle und zynische Collagen über die Themen Feminismus, Anarchismus und Pazifismus angefertigt. Die Freiheitsstatue mit den Händen vorm Gesicht ist wahrscheinlich ihr bekanntestes Werk – und wird sicher noch einige Zeit Bestandteil der Internetkultur bleiben.
Trump aux portes de la Maison blanche !Où va le monde ? #ElectionNight #Election2016 #Trump pic.twitter.com/DP11V1dKJc— JADE RÉPUBLICAINE (@JadeJoPS) 9 novembre 2016
No comment ! #nightmare #lemondevatellementmal Une photo publiée par Guillaume Canet (@guillaumecanetofficiel) le 9 Nov. 2016 à 3h41 PST
C'est officiel, n'importe quel sombre imbécile peut devenir président Donald Trump 45e président des Etats-Unis #ElectionDay #improbable pic.twitter.com/bBLRO5PHAZ— Nadia Benleulmi (@AidanTrendy) 9 novembre 2016
J'arrive pas encore à croire que ce gars est le nouveau président des États Unis :( #ElectionNight #ElectionDay pic.twitter.com/fHfZxGKX4W— TeamLesAnges ☪ ✝ ✡ ☮ (@LesAngesDLTR) 9 novembre 2016
(jt/joc/L'essentiel)
Unsere Leser kommentieren fleißig – Tag für Tag gehen Hunderte Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.
Womöglich wurde der Beitrag in einer Fremdsprache verfasst. Wir geben nur Kommentare in den Landessprachen Luxemburgisch, Deutsch und Französisch frei. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden sofort gelöscht. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar oder in Versalien geschrieben sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken.
«L'essentiel» ist nicht dazu verpflichtet, eingehende Kommentare zu veröffentlichen. Ebenso haben die kommentierenden Leser keinen Anspruch darauf, dass ihre verfassten Beiträge auf der Seite erscheinen.
Schreiben Sie an feedback@lessentiel.lu
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.
Sei waert bestemmt Kommentaren vun aisen Spetzenpolitiker heiren hun
Sei waert bestemmt Kommentaren vun aisen Spetzenpolitiker heiren hun