
Damit könnte man doch Unterstützung aus dem Space-mining Fonds beantragen.
16. Dezember 2019 07:00; Akt: 16.12.2019 07:08 Print
Hier landet die «Rakete» in Roost.
In Roost steht neuerdings eine Apparatur, die einer Rakete ähnelt. Etwa 30 Meter hoch, steht sie bald auf dem Firmengelände von Luxlait. Dabei handelt es sich um ein Gerät das Milch konzentriert und trocknet. Es soll im April 2020 in Betrieb genommen werden.
Seit dem Auslaufen der EU-Quotenregelung muss das Unternehmen oft viel Milch einlagern. «Wir versuchen das meiste zu verarbeiten. Wenn wir das nicht schaffen, müssen wir eben ein Konzentrat herstellen», sagt der Geschäftsführer Gilles Gerard.
Etwa 4,5 Millionen kostete die «Rakete». Sie entzieht der Milch und anderen Produkten das Wasser. Pro Stunde schafft sie 20.000 Liter. Auch zum Umweltschutz trägt die Apparatur bei, weil durch sie weniger Lkw fahren müssen. «Wir können beim Transport deutlich CO2 einsparen», sagt Gerard. Zudem verbrauche sie 95 Prozent weniger fossile Brennstoffe. «Der Respekt vor der Umwelt, Nachhaltigkeit und Tierschutz gehören zur Philosophie unseres Unternehmens», sagt Gerard.
(fl/L'essentiel)
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Damit könnte man doch Unterstützung aus dem Space-mining Fonds beantragen.
Noch ein Hinweis, dass wir 1000 Bauern zuviel haben.
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Noch ein Hinweis, dass wir 1000 Bauern zuviel haben.
rechtzeitig zur grünen Weihnachtszeit ... nicht die Bauern geben die grüne Milch, sondern wohl eher zu viele demineralisierte ausgelaugte grüne Turbokühe ... u grün ist die Rakete auch nicht, oder bin ich etwa farbenblind?! ... u der Co2befreite grüne Transport nach Afrika, um den grünen Milchmarkt dort zu sprengen mit unserer grünen Überproduktion ist auch nicht das Grüne vom Ei ...