Industrieschrott frisst unsere Kinderam 07.09.2017 09:54 Diesen Beitrag melden
Grünes Licht für die Abholzung eines ganzen Waldgebietes für Google ... ja, googeln ist wichtiger als Sauerstoff atmen! Ziel unserer Regierung: Luxemburg, seit kurzem ein einziger Dreckshaufen von unten bis oben zubettonnieren! ... und für die Uni gabs nur eine riesege verseuchte Industriehalde, die auch gut genug ist für Wohnungen ... dafür erheben sich in kurzer Zeit überall Bauschuttberge auf Ackerland u. grünen Wiesen, so weit das Auge reicht für die Verseuchungsindustrie! Natur bleibt dahinter verborgen. Gehören die Bürger, die das Ganze bezahlen müssen auch schon zum Industriemüll???
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Leonardoam 05.09.2017 17:20 Diesen Beitrag melden
Das wird unsere CO2 Bilanz nachhaltig verbessern. Nach oben natürlich! Um das zu kompensieren müssen wir dann alle Fahrrad fahren. Bin mal gespannt wie das geplante offene Kühlsystem durch die Commodo Prozedur kommt. Die Anwohner werden sich jedenfalls freuen wenn 24h am Tag die Kühlaggregate der Klimaanlagen dröhnen.
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Niemandam 05.09.2017 14:59 Diesen Beitrag melden
Den kleinen Herr Bettel hab ich noch vergessen zuerwähnen.
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Niemandam 05.09.2017 14:50 Diesen Beitrag melden
Und wieder muss die Natur dran glauben, danke Herr Étienne Schneider.
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Auswandereram 05.09.2017 09:12 Diesen Beitrag melden
Geil, nach e puer Ha zoubetonéiert, e puer Mindestlounjobs... e Google Fuerschungszenter wéi Dublin oder Zürich kréien mir net heihin, just en Ressourcenfriessenden Betongs-Bunker.
Egal , mir hunn et jo, Drénkwaasser fir 1Mil. , Land fir Ha vun Industrie, a nach ganz vill Lëtzebuerger fir déi Platzen ze besetzen...
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Futurekillingam 05.09.2017 09:10 Diesen Beitrag melden
Fir Zigarettenfirmen, Google, Prisong an nach méih breet Stroossen fir ons emmer méih fett versoffen knaschteg Dieselen gi mir gären ons Bëscher a Felder of fir e faulen Apel an e Stëck Gammelbrout, fir zou ze betonnéieren! ... Fir Schoulen a Wunnengen fir ons Kanner, sin déih verseuchten aal Industriehalden gudd genuch, well verpilzten Styroporbauten problemateschen Sondermüll sin, den net an d'Natur gehéiert ... Ons gentechverseuchten Zukunft werd ons mat de Konsequenzen konfrontéieren, well d'Natur kennt kee 'Pardon' ... wou bleift hei déih öffentlech Hygiène?! ...
Grünes Licht für die Abholzung eines ganzen Waldgebietes für Google ... ja, googeln ist wichtiger als Sauerstoff atmen! Ziel unserer Regierung: Luxemburg, seit kurzem ein einziger Dreckshaufen von unten bis oben zubettonnieren! ... und für die Uni gabs nur eine riesege verseuchte Industriehalde, die auch gut genug ist für Wohnungen ... dafür erheben sich in kurzer Zeit überall Bauschuttberge auf Ackerland u. grünen Wiesen, so weit das Auge reicht für die Verseuchungsindustrie! Natur bleibt dahinter verborgen. Gehören die Bürger, die das Ganze bezahlen müssen auch schon zum Industriemüll???
Das wird unsere CO2 Bilanz nachhaltig verbessern. Nach oben natürlich! Um das zu kompensieren müssen wir dann alle Fahrrad fahren. Bin mal gespannt wie das geplante offene Kühlsystem durch die Commodo Prozedur kommt. Die Anwohner werden sich jedenfalls freuen wenn 24h am Tag die Kühlaggregate der Klimaanlagen dröhnen.
Den kleinen Herr Bettel hab ich noch vergessen zuerwähnen.
Und wieder muss die Natur dran glauben, danke Herr Étienne Schneider.
Geil, nach e puer Ha zoubetonéiert, e puer Mindestlounjobs... e Google Fuerschungszenter wéi Dublin oder Zürich kréien mir net heihin, just en Ressourcenfriessenden Betongs-Bunker. Egal , mir hunn et jo, Drénkwaasser fir 1Mil. , Land fir Ha vun Industrie, a nach ganz vill Lëtzebuerger fir déi Platzen ze besetzen...
Fir Zigarettenfirmen, Google, Prisong an nach méih breet Stroossen fir ons emmer méih fett versoffen knaschteg Dieselen gi mir gären ons Bëscher a Felder of fir e faulen Apel an e Stëck Gammelbrout, fir zou ze betonnéieren! ... Fir Schoulen a Wunnengen fir ons Kanner, sin déih verseuchten aal Industriehalden gudd genuch, well verpilzten Styroporbauten problemateschen Sondermüll sin, den net an d'Natur gehéiert ... Ons gentechverseuchten Zukunft werd ons mat de Konsequenzen konfrontéieren, well d'Natur kennt kee 'Pardon' ... wou bleift hei déih öffentlech Hygiène?! ...