George und Amal ClooneyAdoptieren sie jetzt ein Waisenkind?
Nach Traumverlobung, Traumhochzeit und Traumschloss folgt nun noch das Tüpfelchen auf dem i der Klischeeverbindung Clooney-Alamuddin: ein adoptiertes Kind.

Alles an der Ehe zwischen George Clooney (53) und Amal Alamuddin (36) ist etwas schöner, glamouröser, perfekter. Vom ersten romatischen Dinner bis zur Hochzeit vergingen gerade einmal elf Monate – so unglaublich stark muss die Liebe zwischen dem Top-Schauspieler und der Staranwältin sein. Alles – vom wunderbaren Verlobungsring bis hin zum Kleid der Braut oder der perfekt inszenierten Vermählung in Venedig – ist dermaßen durchgestylt, dass es fast schon kitschig, um nicht zu sagen inszeniert wirkt. Dass sich die beiden nach erfolgter Eheschließung dann noch ein Liebesschloss in England kauften, erstaunt niemanden mehr.
Glaubt man verschiedenen Medienberichten, so sollen die Clooneys ihrer Ehe nun auch noch das Sahnehäubchen aufsetzen und politisch korrekt nicht ein Baby machen, sondern eins adoptieren. Eine Quelle steckte dem Woman's Day Magazine: «Sie wollen einem Waisenkind aus einem Krisengebiet, zum Beispiel Syrien, ein neues Zuhause schenken.» Der Entscheid sei durch die Beobachtung von Freunden Clooneys wie Brad Pitt und Sandra Bullock gereift. Sie alle seien wegen ihrer adoptierten Kinder wahnsinnig glücklich, verriet der Insider.
Clooney will auch noch in die Politik
Man munkelt schon lange, dass Clooney in die Politik will. Bereits vor drei Jahren offenbarte der Schauspieler in einem Interview mit der Gala: «Mich gesellschaftlich und politisch zu engagieren, ist das Wichtigste in meinem Leben.» Angeblich plant er 2018 bei den Gouverneurswahlen im US-Bundesstaat Kalifornien zu kandidieren.
(L'essentiel/lme)