Pietro reagiert auf Baby-News«Alessio hat Sarahs Schwangerschaft gepetzt»
Überraschend verkündete Sarah Engels am Sonntag, dass sie ein Kind mit Ehemann Julian erwartet. Nun meldet sich auch ihr Ex Pietro Lombardi zu Wort und findet es «doch schön».

Baby-Glück bei Sarah Engels: Die 28-Jährige und ihr Mann Julian Engels (28, ehemals Büscher) schweben gerade auf Wolke sieben. Das Paar hat sich nicht nur vor zwei Wochen ganz romantisch im kleinsten Familien- und Freundeskreis das Jawort gegeben, die beiden erwarten nun auch ihr erstes gemeinsames Kind. Die freudige Neuigkeit verkündeten die beiden in einem weiteren Hochzeitsvideo auf Instagram.
Für Julian ist es der erste Nachwuchs, Sarah selbst hat bereits einen Sohn mit ihrem Ex-Mann Pietro Lombardi. Alessio ist mittlerweile fünf Jahre alt. Doch wie hat der Musiker eigentlich auf die Baby-News seiner einstigen Liebe reagiert? Anfangs scheinbar ziemlich geschockt, denn ausgeplaudert hat ihm die Nachricht sein eigener Sohn. «Um ehrlich zu sein, hat es mir Alessio gepetzt. Ich wusste das nicht», so Pietro gegenüber Bild. Er sei danach sofort zu Sarah und habe ihr gesagt: «Aha, schwanger….! Das ist doch schön.»
Sarah ist im vierten Monat
Verletzt oder gekränkt ist Pietro nicht, denn mit der neuen Ehe und dem baldigen Nachwuchs habe er absolut kein Problem. «Wir sind nicht erst seit einem Jahr getrennt. Wenn das nach sechs Monaten passiert wäre, wäre das komisch gewesen», so der Sänger. Sie seien schließlich schon seit fünf Jahren auseinander. «Sie hat ihr Leben, ich habe mein Leben. Und ich wünsche ihr nur das Beste. Das ist doch der normale Gang der Dinge, dass irgendjemand wieder heiratet.» Für sich selbst hofft er ebenfalls auf ein neues Familienglück: «Das wird auch mir passieren.»
Sein Sohn scheint die Rolle als großer Bruder kaum abwarten zu können. «Alessio freut sich», verrät Pietro – und auch Sarah bestätigt der Bild, dass ihr Erstgeborener über das Geschwisterchen glücklich ist. Für die werdende Mutter geht damit ein Traum in Erfüllung. «Ich bin im vierten Monat und es ist ein absolutes Wunschkind», sagt sie der deutschen Zeitung. Das Geschlecht wollen die werdenden Eltern aber erstmal für sich behalten. «Das Wichtigste ist, dass unser Kind gesund ist.»
(L'essentiel/Katrin Ofner)