In der Badewanne – Bieber lässt sich vom Rassismus reinigen

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In der BadewanneBieber lässt sich vom Rassismus reinigen

Ob er seine Fehltritte tatsächlich bereut? Jedenfalls will Justin Bieber die rassistischen Geister seiner Vergangenheit loswerden. Und ließ sich dafür «taufen».

Hilfe suchte der Teenistar bei Pastor Carl Lentz von der New Yorker Hillsong Church. Mit ihm habe der 20-Jährige eine Woche lang intensiv in der Bibel gelesen, berichtet Tmz.com. Grund dafür waren wohl unter anderem die rassistischen Äußerungen, die vor kurzem publik wurden.

In einem offiziellen Statement hat sich Justin mittlerweile für seine deplatzierten Worte entschuldigt. «Es tut mir leid, falls ich jemanden mit meinem kindischen und unentschuldbaren Verhalten verletzt haben sollte.»

In der Kirche wurde Biebs erkannt

Um seine seriösen Absichten zu unterstreichen, postete der Kanadier einen Auszug eines religiösen Buches mit Bibelzitaten auf seinem Instagram-Account.

Als Abschluss der Bieberschen Läuterung wartete eine improvisierte Taufe in der Badewanne eines Freundes. Ursprünglich wollte Justin diese Zeremonie in einer öffentlichen Kirche abhalten, ist aber offenbar jedes Mal erkannt worden. Ob eine einzige Badewanne reicht, um das Sündenregister des «Baby»-Sängers zu tilgen?

(L'essentiel)

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