«Nicht erregt»Brite landet wegen Fischporno vor Gericht
Gegen Trennungskummer hilft Porno, dachte sich ein Brite und schickte einem Freund den entsprechenden Stoff. In dem Video hat ein Mann Sex mit einem großen Fisch.

Porno und Fisch? Offenbar passt das für einige Leute tatsächlich zusammen.
Autsch, das ging daneben. Und es landete auch noch vor Gericht: Nelson Nazare aus der englischen Grafschaft Cambridgeshire hat vor Gericht zugegeben, drei «extreme» Bilder aus einem Porno besessen zu haben. Die Bilder wurden nach Angaben des britischen Onlinemagazins metro.co.uk auf dem Telefon des 45-Jährigen gefunden. In dem – im wahrsten Sinne des Wortes – schlüpfrigen Porno hatte ein Mann Sex mit einem großen Fisch. Großbritanniens Tierschützer fragen sich wahrscheinlich immer noch völlig entgeistert, wie das überhaupt gehen kann...
Jedenfalls stellte der Anwalt des Briten vor Gericht klar, dass die Bilder seinen Klienten «nicht erregt» hätten und eigentlich als gelöscht galten. Ein Freund habe die Bilder geschickt, um Nazare aufzuheitern. Der Brite war frisch geschieden; ob er aber ein Aquarium hatte, ist nicht bekannt.
(sop/L'essentiel)