Video – Charlène und Albert trotzen den Krisengerüchten

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VideoCharlène und Albert trotzen den Krisengerüchten

Seit Monaten leben die Fürstin und der Fürst auf getrennten Kontinenten. Schuld daran ist die Erkrankung von Charlène, doch die Spekulationen um eine Ehekrise nehmen nicht ab.

Wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts steckt Fürstin Charlène seit Mai in Südafrika fest. Die 43-Jährige darf aufgrund der Erkrankung nicht reisen, weshalb sie bereits wichtige Termine in Monaco verpasste. So etwa ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli, den sie getrennt von ihrem Mann Fürst Albert (63) verbrachte. Verbunden war das Fürstenpaar aber zumindest virtuell, dank eines Videos auf dem offiziellen Instagram-Account der Grimaldis, Palais Princier de Monaco. Der Titel: «Kapitel 1». Darin sind Ausschnitte ihrer standesamtlichen Hochzeit zu sehen.

Seither veröffentlichte der Fürstenpalast insgesamt neun Clips, in denen rückblickend die verschiedenen und sehr intimen Meilensteine des Paares gezeigt werden. Ist das etwa der fürstliche Gegenschlag zu den anhaltenden Spekulationen um ein Liebes-Aus? Seit Monaten halten sich schließlich die Gerüchte, dass Charlène und Albert in einer Ehekrise stecken. Sogar von einer Trennung wurde bereits gemunkelt. Grund dafür gibt unter anderem der andauernde Aufenthalt der Fürstin in Südafrika.

Zwillinge Jacques und Gabriella spielen Hauptrolle

Nun postete der monegassische Hof ein weiteres Video aus der Reihe – und zwar mit dem Titel «Kapitel 9». Es scheint, als würde man mit dem jüngsten Clip erneut vehement gegen die Krisengerüchte ankämpfen wollen – nun aber mithilfe der Zwillinge. «Fürst Albert und Fürstin Charlène wachen über die ersten Schritte ihrer Kinder ins offizielle Leben, das eng mit der Geschichte und den Traditionen Monacos verbunden ist», kommentiert der Hof das Video.

Neues Video demonstriert Zusammenhalt

«Der Marquis des Baux und die Gräfin von Carladès, die heute sechs Jahre alt sind, entdecken unter der liebevollen Führung ihrer Eltern die großen Ereignisse, die den offiziellen Kalender prägen, und feiern die Verbindungen zwischen den Monegassen und der Fürstenfamilie», so der monegassische Hof.

Der Palast macht damit nochmals mehr als deutlich, dass der Zusammenhalt innerhalb der Familie und auch zwischen Albert und Charlène trotz der geografischen Trennung weiterhin besteht. Ebenso, dass Monaco weiterhin einen hohen Stellenwert im Leben der Fürstin hat.

(L'essentiel/Katrin Ofner)

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