Kandidatin aus LuxemburgChristina scheitert bei «The Voice» im Battle
LUXEMBURG/DEUTSCHLAND – Anders als Christine Heitz konnte Christina Rodrigues ihr Ticket für die nächste Runde nicht lösen. Für sie war in den Battles Schluss.

Christina Rodrigues zusammen mit Sebastian Millepied auf der Bühne. (Foto: The Voice)
Christina Rodrigues aus Cents ist in den Battles der Casting-Show «The Voice of Germany» ausgeschieden. Damit konnte sie der zweiten Sängerin aus Luxemburg, Christine Heitz, die bereits am Donnerstag die Jury überzeugte, nicht in die nächste Runde folgen.
Zusammen mit dem 18-jährigen Deutschen Sebastian Millepied schmetterte Rodrigues den Gospel-Klassiker «Oh Happy Day». Letztendlich entschied sich ihre Mentorin, Yvonne Catterfeld, für den jungen Mann, der in Sachen Gospel schon einiges an Erfahrung mitbrachte. Trotzdem gab es für die Luxemburgerin viel Lob. «So gut hast du noch nie gesungen», meinte Catterfeld und Mark Forster sprach sogar von einem «Starauftritt» der Luxemburgerin. Rodrigues war zwar traurig nicht mehr weitermachen zu können, aber auch «dankbar, dabei gewesen zu sein».
Für die restlichen 40 Teilnehmer geht es nun in die «Sing-offs», die vom 3. bis zum 7. Dezember zu sehen sind. Dabei trägt jeder Kandidat einen Song vor. Jeder Coach muss danach drei seiner zehn Kandidaten für die Liveshows auswählen.
(L'essentiel)