Dritter VersuchDemi Lovato war erneut in einer Entzugsklinik
Still und heimlich soll Demi Lovato in einer Rehaklinik in Utah eingecheckt haben. Mittlerweile sei der Star wieder zuhause und Lovatos Zustand sei «sehr gut».

Für Demis Fans war es wohl die Schocknachricht im Jahr 2018: Der 29-jährige Popstar wurde mit einer Drogen-Überdosis im Bett aufgefunden, im Krankenhaus kämpfte Lovato mehrere Wochen ums Überleben. Anschließend wurde in der Doku «Demi Lovato: Dancing with the Devil» bekannt, dass sich der Celeb, der sich im Mai 2021 als nonbinär outete und die Pronomen in das geschlechtsneutrale «they/them» änderte, nun an den «California sober»-Lifestyle halte, bei dem auf alle Drogen außer Alkohol und Marihuana verzichtet wird.
Für Demi scheinbar nicht der richtige Weg, wie der Promi Anfang Dezember auf Instagram mitteilte: «Ich unterstütze meine ‹California Sober›-Art nicht mehr. Nüchternheit ist der einzige Weg.» Kurz danach zeigte sich der Popstar auf den sozialen Netzwerken erstmals mit abrasierten Haaren.
Nun habe sich der Musikstar erneut der Abhängigkeit gestellt und sei laut «Page Six», die sich auf einen Insider berufen, in einer Rehaklinik im US-Bundesstaat Utah gewesen – still und heimlich. Mittlerweile sei Lovato wieder nach Los Angeles zurückgekehrt, der Zustand sei «sehr gut».
Große Spinne ziert jetzt Demis Kopf
Nach dem Entzug gings für Demi scheinbar direkt ins Tattoo-Studio. Vom bei Stars beliebten Tattookünstler Dr. Woo ließ sich Lovato eine große, schwarze Spinne in 3D-Optik stechen – und zwar auf eine Seite des Kopfes. Einblicke in die Tattoo-Sitzung gewährt Demi in mehreren Instagram-Story-Beiträgen.
«Es war Großmutter Spider, die uns viele Dinge beigebracht hat. Sie hat uns das Töpfern und Weben beigebracht. Sie lehrte uns alles über Feuer, Licht und Dunkelheit. Sie hat uns beigebracht, dass wir alle in einem Netz verbunden sind – jeder von uns hat seinen Platz in dieser Welt», schrieb Demi in der Story als Erklärung für das neue Tattoo.
(L'essentiel/Katrin Ofner)