Nach Türkei-BebenDie Wollnys melden sich aus Krisengebiet – «da wird dringend Hilfe benötigt!»
Am Montag traf ein schweres Erdbeben die Türkei und ein Teil Syriens. Die Wollnys sind gerade vor Ort und geben nun ein Update auf Social Media.
- von
- Salvatore Iuliano
Silvia und Sarafina Wollny befinden sich derzeit in der Türkei.
Viele besorgte Fans meldeten sich nach den Erdbeben bei Mutter und Tochter. Sarafina gibt aber auf Instagram Entwarnung: «Ihr müsst euch keine Sorgen um uns machen, uns geht es gut.»
Ihre Mutter Silvia bestätigt die Nachricht ihrer Tochter und ruft auch gleich mit einem eigenen Post der türkischen Nachrichten zum Spenden auf.
Ein derart starkes Erdbeben hat die Türkei seit 50 Jahren nicht mehr erlebt. Tausende Menschen starben seit der großen Erschütterung am Montag, unzählige werden unter den Trümmern der Gebäude noch immer vermisst. Viele Menschen sorgen sich derzeit um ihre Familien vor Ort. Auch Fans von Silvia Wollny sind besorgt um die Reality-Großfamilien-Mama. Die 58-Jährige und ihr Ehemann verbringen seit Jahren den Großteil des Jahres in der Türkei und haben derzeit auch noch Besuch von ihrer schwangeren Tochter Sarafina. Gemäß «RTL» halten sich die Wollnys in Ilica auf.
Auf Instagram gibt die 28-jährige Sarafina in einer Story nun Entwarnung. «Uns haben jetzt ganz viele Nachrichten erreicht, da wir ja momentan in der Türkei sind. Also wir haben es zwar mitbekommen, aber wir sind halt nicht so betroffen in den Ausmassen, wie es die anderen Städte sind. Ihr müsst euch keine Sorgen um uns machen, uns geht es gut.» Dennoch sitzt der Schock der Katastrophe tief. «Es nimmt einen halt nur sehr mit, auch wenn man die ganzen Bilder sieht, was in den Städten passiert ist. Da wird dringend Hilfe benötigt.»
Hast du schon einmal ein Erdbeben erlebt?
Silvia ruft zur Spende auf
Deshalb ruft Silvia Wollny auf Instagram zum Spenden auf. «Wie ihr sicher mitbekommen habt, gab es letzte Nacht in der Türkei ein schreckliches Erdbeben. Wir sind aktuell selbst in der Türkei und bieten selbstverständlich unsere Unterstützung an!», schreibt die elffache Mutter und postet dazu ein Bild der türkischen Nachrichten und eine Liste an Dingen, die benötigt werden. Darunter: Kleidung, Decken, Lebensmittel, Taschenlampen, Windeln und Zelte.