Hochzeitsglocken läuten – Drew Barrymore tut's zum dritten Mal

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Hochzeitsglocken läutenDrew Barrymore tut's zum dritten Mal

Schauspielerin Drew Barrymore und Will Kopelman haben es getan: Das Paar hat geheiratet. Für die schwangere Barrymore ist das bereits Ehe Nummer drei.

Drew Barrymore und der Kunsthändler Will Kopelman heirateten am Samstag Abend auf dem Grundstück der Schauspielerin im kalifornischen Montecito. Barrymore trug eine Chanel-Robe, die sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin Cameron Diaz ausgewählt hatte. Das Paar entschied sich für eine jüdische Zeremonie, die von Kopelmans Rabbi durchgeführt wurde.

Laut «People»-Magazin war das Fest eine «klassische, simple, sehr schöne Garten-Hochzeit». Das Anwesen sei mit «Hortensien, kleinen Schwertlinien, pinken und cremefarbenen Rosen und Lilien» geschmückt gewesen. Drew Barrymore und Will Kopelman begingen ihren großen Tag mit 200 Gästen, darunter Stars wie Reese Witherspoon mit ihrem Ehemann Jim Toth, Jimmy Fallon und Busy Phillips. Cameron Diaz war eine der Brautjungfern.

Baby in Sicht

Drew Barrymore erwartet derzeit ihr erstes Kind. Kopelman ging im Dezember 2011 vor seiner Liebsten auf die Knie, und es wird angenommen, dass das Baby im Bauch einer der Gründe für die schnelle Hochzeit sei: «Sie wollte heiraten bevor das Baby kommt und wollte nicht, dass die Hochzeit riesig wird», erklärte eine Freundin von Barrymore. «Drew hat die Familie gefunden, von der sie ein Teil sein will.»

Aller guten Dinge sind drei?

Für Drew Barrymore war dies allerdings nicht die erste Eheschließung. Die 31-Jährige war in der Vergangenheit schon zweimal verheiratet. Am 20. März 1999 heiratete Drew den Barbesitzer Jeremy Thomas. Bereits einen Monat später trennte sich das Paar wieder und Barrymore reichte die Scheidung ein. Im Juli 2001 ehelichte sie den Komiker Tom Green, doch auch diese Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits nach einem halben Jahr verließ sie Green wieder. Am 15. Oktober 2002 wurde die Ehe offiziell geschieden.

Bleibt zu hoffen, dass sich für Drew Barrymore die Weisheit «Aller guten Dinge sind drei» bewahrheitet.

(L'essentiel Online/Covermedia/cem)

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