Michail Romanow soll im März in ein Haus bei Kiew eingebrochen sein, dort einen Mann getötet und anschließend dessen Frau wiederholt vergewaltigt haben.
Es dürfte der erste von vielen Prozessen sein. Trotzdem sollen die bisher gemeldeten Fälle laut der EU-Offiziellen Pramila Pratten nur die Spitze des Eisbergs sein.
Laut der Chefanklägerin Iryna Wenediktowa wisse man derzeit nicht, wo sich Romanow aufhalte.