StraßenverkehrFünf Unfälle mit zwölf Beteiligten – Luxemburgs Rettungskräfte im Dauereinsatz
LUXEMBURG – In den letzten Stunden haben sich auf den Autobahnen und Straßen des Großherzogtums gleich mehrere Unfälle ereignet. Insgesamt wurden dabei fünf Personen verletzt.

Luxemburgs Rettungskräfte hatten es nicht leicht in den vergangenen Stunden.
In den vergangenen Stunden hatten die luxemburgischen Rettungskräfte alle Hände voll zu tun: Auf den Straßen und Autobahnen des Landes ereigneten sich gleich mehrere Verkehrsunfälle. Das geht aus einer Mittelung der Police Grand-Ducale hervor. Angefangen hat die Pechsträhne mit dem gestrigen Abend, als gegen 17 Uhr auf der A3 in Richtung Metz auf der Höhe von Livingen ein Auto mit einem Motorrad kollidierte. Bei dem Unfall soll eine Person verletzt worden sein.
Rund zwei Stunden später ereignete sich ein weiterer Unfall mit drei Beteiligten auf der A4 in Richtung Esch/Alzette auf der Höhe der Raststätte Pontpierre. Auch hier soll es einen Verletzten gegeben haben. Später, gegen 22.15 Uhr, kollidierten gleich vier Autos auf der A1 in Richtung Luxemburg auf der Höhe des Cents-Tunnels miteinander. Es gab erneut einen Verletzten.
Die Pechsträhne von Luxemburgs Autofahrern hat sich am Freitagmorgen fortgesetzt: In Kehlen sind gegen 9 Uhr zwei PKW in der Rue de Kopstal zusammengestoßen, wie der großherzogliche Rettungskorps (CGDIS) heute mitgeteilt hat. Darüber hinaus soll sich nach offiziellen Angaben ein zweiter Unfall in der hauptstädtischen Rue Guillaume-Kroll ereignet haben. Auch hier sind zwei Autos miteinander kollidiert. Bei beiden Unfällen soll es jeweils zwei Verletzte gegeben haben.