Pralle BluseFür eine Wette macht dieser Mann alles
Zocker durch und durch: Für eine Wette lässt sich ein Kanadier falsche Brüste machen. Nach 18 Jahren hat er die Wette längst gewonnen – und noch immer volle C-Körbchen.

Sport-BH drum und los geht's zum Tennis: Daran ist überhaupt nichst Ungewöhnliches. Außer man ist Brian Zembic. Der leidenschaftliche Zocker aus Kanada wandelt seit 18 Jahren mit Körbchengröße C durch sein Männerleben. Grund für Zembics pralle Bluse ist eine Wette mit einem Freund.
1997 saß man gemütlich in einem Restaurant, eine der befreundeten Damen trug ihre Brüste regelrecht zur Schau. «Mit solchen Dingern könnte ich auch viel Aufmerksamkeit erregen», erklärt Zembic in einem Video des Internetportals E!Entertainment. Prompt hatte der Spieler und Zauberer eine Wette am Hals. 100.000 Dollar, wenn er sich Brüste machen lässt. Gesagt, getan. Denn der Kanadier steht auf Wetten: So hat er laut Berichten der britischen Nachrichtenseiten thesun.co.uk und metro.co.uk bereits einen Monat im Badezimmer eines Freundes gelebt und eine Woche mit 7000 Pfund am Handgelenk unter einer Brücke geschlafen.
Sie «sehen großartig» aus
Einen befreundeten Schönheitschirurgen hatte Zembic 1997 schnell überzeugt. Auf seine ganz eigene Art: «Ich spielte mit ihm eine Stunde Backgammon und gewann 10.00 Dollar. Boom, die OP war umsonst und ich wachte mit Titten auf», wird Zembic von thesun.co.uk zitiert. Resultat: zwei Implantate mit Kochsalzlösung unter der Haut.
Zembic hat die Wette gewonnen, die 100.000 Dollar waren ihm nach einem Jahr sicher. Für jedes zusätzliches Jahr legte Zembics Freund 10.000 Dollar drauf. Das war vor 18 Jahren. Jüngst hatte der Kanadier Ärzte konsultiert, um zu erfahren, ob die Implatate gefahrlos in seinem Körper bleiben können. Alles im grünen Bereich, so die Ärzte. Bei einer Herausnahme müsse Zembic allerdings mit schlaffer Busenhaut rechnen. Aber der Spieler scheint sich schon längst in seine Brüste verliebt zu haben: Sie «sehen großartig» aus, erklärt der 55-Jährige thesun.co.uk. Aber was ist eigentlich mit den Ladys? «Meinem Glück bei den Frauen hat es nicht geschadet. Ihnen ist es herzlich egal.» Na dann.
(L'essentiel)