Überraschungssieg – Giulia Siegel hat «Promis unter Palmen» gewonnen

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ÜberraschungssiegGiulia Siegel hat «Promis unter Palmen» gewonnen

Nach dem Tod von TV-Promi Willi Herren nahm Sat.1 die Trash-Sendung aus dem Programm. Nun wurde das Geheimnis um die überraschende Siegerin gelüftet.

DJane Giulia Siegel setzte sich durch. Ihr Sieg gehört aber jemand anderem, erklärt sie in einem Statement.

DJane Giulia Siegel setzte sich durch. Ihr Sieg gehört aber jemand anderem, erklärt sie in einem Statement.

SAT.1, Stephi Bruchner

Die zweite Staffel der Krawall-Show «Promis unter Palmen» wurde nur zwei Folgen alt, da erschütterte die traurige Nachricht von Willi Herrens (†) Tod die deutsche Reality-TV-Landschaft. Aus Pietätsgründen nahm TV-Sender Sat.1 die Trash-Sendung kurzerhand aus dem Programm und füllte den frei gewordenen Sendeplatz mit Wiederholungen aus dem Film-Archiv.

Trotzdem will man dem neugierigen Publikum den Ausgang von «Promis unter Palmen» nicht vorenthalten und lüftet nun das Geheimnis, welcher Promi sich das Preisgeld von 100.000 Euro im Endeffekt schnappte. Vor allem, weil dieser Sieg auch für die anderen «Palmen Promis» eine ziemliche Überraschung war.

Überraschungssieg für Promi-DJane

Eigentlich hatten sie im Vorfeld DJane Giulia Siegel (46) schon aus der Palmen-Villa gekickt. Die Kandidatin durfte aber noch einmal zur Truppe zurückkehren, nachdem ihre Mitstreiter Chris Töpperwien (47) und Henrik Stoltenberg (24) von der weiteren Produktion ausgeschlossen wurden. Die beiden hatten sich mit Melanie Müller (32) derart heftige Auseinandersetzungen geliefert, dass sogar der Sender die Reißleine ziehen musste.

Obwohl der verstorbene Willi Herren im Finale nur den vierten Platz erreichte, bleibt für Gewinnerin Siegel nur er der Star der Sendung. «Ohne Willi an meiner Seite hätte ich diese Show niemals geschafft», erklärt die siegreiche Finalistin in einem Statement und will ihren Sieg sowohl ihm als auch seiner Familie widmen. «Er war mein Fels und Kraftort», so die DJane. «Wir haben gesungen, gelacht und uns vertraut. Danke Willi.»

(L'essentiel/red)

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